Dienstag, 05. November 2024
Schlagworte Prag

Schlagwort: Prag

Exklusive Reiseangebote zu günstigen Preisen – Ja-Le Reisen: Prager Frühling im...

Berlin (Weltexpress) - Prag – die Hauptstadt der Tschechischen Republik – zählt zu den schönsten Städten Europas. Besonders im Frühjahr lockt die goldene Stadt mit ihren Reizen. Deshalb bietet Ja-Le Reisen zum diesjährigen „Prager Frühling“ das Fünf-Sterne-Hotel „Ventana“ im Zentrum der Stadt für 88,- Euro pro Nacht und Person im Doppelzimmer inklusive Frühstückbüffet an - 33 Prozent günstiger als der Normalpreis. Alternativ können drei Nächte im Vier-Sterne-Hotel „Theatrino“ für nur 111,- Euro inklusvie Frühstück unter www.ja-le-com gebucht werden. Prag fasziniert seine Besucher mit einer unvergleichlichen und beeindruckenden Fülle historischer Gebäude. Nachdem die Türme und Kuppeln aufwändigen Renovierungen unterzogen wurden, erstrahlen sie wieder in altem Glanz. Der Wenzelsplatz, einstiger mittelalterlicher Pferdemarkt, hat sich heute zu einem breiten Boulevard gewandelt. Der Platz wird dominiert vom Gebäude des Nationalmuseums. In der Mitte der Stadt liegen der einzigartige Marktplatz, das Altstädter Rathaus, die Kirche des Heiligen Nikolaus und das Kinskipalais. Auch die Prager Staatsoper und die Karlsbrücke sollte jeder Pragbesucher einmal gesehen haben.

Überfällig: der bekannte Unbekannte – Serie: Nur noch bis 1. Juni...

Wien (Weltexpress) - Der erste Saal der Ausstellung behauptet an der Wand: „Das Plakat ist untrennbar mit dem Namen Mucha verbunden!“ Das stimmt!! Fast jeder kennt das Plakat. Viele wissen auch noch, daß es mit Sarah Bernhardt zu tun hat und daß es in dieser Art viele Plakate gab und sehr viel weniger wissen, daß sein Schöpfer der Tscheche Alfons Mucha ist, der mit diesem und ähnlichen Plakaten sich in das kulturelle Gedächtnis Europa eingeschrieben hat, was bedeutungsvoll klingt und so auch verstanden werden soll, denn dieser Künstler ist über diese jugendstilig orientierte, heute würde man sagen POP-Kultur-Bekanntheit nicht hinausgekommen, was seinen zweiten Lebensabschnitt, der dem tschechischen Raum und seinem Volk und seinen realen und erdichteten Geschichten galt, schlicht untergräbt. Wir reden hier nicht von den Kennern, sondern all denen, die durchaus an Kunst interessiert sind, diese aber in Ausstellungen geboten haben wollen.

Das Tschechische am tschechischen Alfons Mucha – Serie: Nur noch bis...

Wien (Weltexpress) - Die Plakate der Welt berühmtesten Schauspielerin, Sarah Bernhardt in Paris hatten ihm die Tür geöffnet für einen Bereich, den wir angewandte Kunst nennen oder Innenarchitektur. Er, der Jugendstilgraphiker – zum Beispiel später auch für Aktien, Briefmarken, Banknoten und Orden – wurde nun Designer für Geschäfte, ja ganze Kaufhäuser. Mit seinen Motiven ließ sich einfach besser verkaufen. Tatsächlich stellte er die Belle íˆpoque dar, als diese schon zu Ende ging. Natürlich muß man in diesem Zusammenhang den Ersten Weltkrieg betonen, der eine Tschechoslowakei gebar, der sich Mucha nun verpflichtet fühlte. Das kommt in der Ausstellung eindrucksvoll zum Ausdruck. Im übrigen hat dieser verspätete Nationalstaat auch bei anderen tschechischen Künstlern zu einem Zurück in die eigene Geschichte und Kultur geführt, wie beispielsweise bei Leos Janacek und seinen Opern.

Wissenschaftstag der Oberpfalz demonstriert Bayerns „Gateway“-Kompetenz

Berlin (Weltexpress) - Der GATEWAY erstreckt sich traditionsgemäß, nunmehr „grenzenlos“, aus Osteuropa nach Westeuropa auf der Via Carolina in seinem Verlauf über Prag und Nürnberg quer durch die Oberpfalz, die nach ihrer Bereicherung durch das Hochschulzentrum in Amberg und Weiden in weithin sichtbarer Form das erfolgreiche Zusammenwirken von Wirtschaft und Hochschule in Schwerpunkten demonstriert: beim diesjährigen Wissenschaftstag in Amberg kam jeweils ein Drittel der Teilnehmer aus der Wirtschaft und der Wissenschaft, ein Drittel aus Bildung und Politik; mit mehr als fünfhundert Teilnehmern war das Interesse an diesem dritten Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg erstaunlich hoch, was offensichtlich auf die Möglichkeiten zurückzuführen ist, durch diesen Wissenschaftstag neueste Informationen über den Stand spezieller Wissenschaftsthemen und darüber hinaus „grenzüberschreitend“ Kontakte knüpfen zu können, im Zusammenwirken der Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die diesjährigen Themenbereiche Automation, Energieeffizienz und Wasser trafen neben dem GATEWAY-Thema offensichtlich den Nerv des überregionalen Interesses.

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