Dienstag, 08. Oktober 2024
Schlagworte Politik

Schlagwort: Politik

EU-Anschlag auf die Meinungsfreiheit

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Entscheidung, russischen und ukrainischen Journalisten die Arbeit in der EU zu verbieten, ist ein schwerer Anschlag auf die Meinungsfreiheit und insofern grundgesetzwidrig. Es könnte auch zu einem schweren Anschlag auf die Freiheit journalistischer Arbeit in Russland werden, wenn dort im Gegenzug zum Beispiel deutsche Journalisten ’gelistet` würden.

IWF verspricht Ukraine weitere 2,7 Mrd. US-Dollar bis Jahreswechsel

Washinton, USA (Weltexpress). Der Internationale Währungsfonds (IWF) mit Sitz in Washington D.C., USA, der der finanziell angeschlagenen Ukraine nach dem blutigen Umsturz und unter der mit vielen Faschisten besetzten rechten Regierung in Kiew seit Mai 2014 bereits mit 4,6 Milliarden US-Dollar unter die Arme gegriffen hat, will bis Jahresende weitere 2,7 Milliarden Dollar überweisen.

Zwischenbericht zum Flug MH17: Malaysische Boeing in Ukraine zerbrach durch äußere...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Knapp acht Wochen nach dem Absturz der malaysischen Boeing über der Ukraine haben die niederländischen Ermittler einen Zwischenbericht veröffentlicht. Daraus geht nicht hervor, dass Putin persönlich noch die Russische Förderation im Allgemeinen die malaysische Maschine vom Himmel holten.

Verkehrte Welt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Politik des Westens inklusive der Politik der Bundesregierung im Ukraine-Konflikt ist einfach nicht mehr nachvollziehen. Welt-Sheriff USA fordert eine Waffenruhe, die Separatisten und die ukrainische Regierung beschließen eine solche, die nach Angaben der OSZE auch überwiegend hält – und die Europäische Union und die USA kündigen zeitgleich eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland an. Verkehrte Welt – worin besteht die Logik? Nicht Deeskalation sondern erneute Zuspitzung ist der Kurs des Westens.

Der Krieg für nichts

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Nach 50 Tagen ist der Krieg vorbei. Halleluja! Auf der palästinensischen Seite: 2145 Tote, etwa 577 von ihnen Kinder, 263 Frauen, 102 alte Leute, 11 230 Verletzte, 3374 Kinder; 10 800 Gebäude zerstört, 7600 teilweise zerstört. ungefähr 40 000 Wohnungen beschädigt, 8000 teilweise beschädigt. Unter den beschädigten Gebäuden: 277 Schulen, 10 Krankenhäuser, 70 Moscheen, 2 Kirchen. 4750 Kriegsvertriebene Auch 12 Westbankdemonstranten, meistens Kinder, die erschossen wurden.

Im Zweifel für die Freiheit – „Willy 100“ im Bonner Contra-Kreis-Theater

Bonn, NRW, Deutschland (Weltexpress). Hundert Jahre Willy Brandt. Was wäre da als Hommage plakativer als die Themen Oberbürgermeister von Berlin, Kniefall in Warschau oder Friedensnobelpreis in Oslo? Autor Johann Jakob Wurster geht jedoch einen anderen Weg. Unter dem Titel „Willy 100. Im Zweifel für die Freiheit“ wählt er eine fast vergessene Episode aus dem frühen Leben von Willy Brandt und verdichtet sie zu der Kollage einer aufregenden Zeit im nacholympischen Berlin des Jahres 1936.

Gott will es!

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Seit sechs Jahrzehnten haben meine Freunde und ich unser Volk gewarnt: wenn wir keinen Frieden mit nationalistisch arabischen Kräften machen, werden wir uns mit den islamisch-arabischen Kräften auseinander setzen müssen.

NATO beschließt neue Eingreiftruppe mit Tausenden Soldaten

Newport, Wales, UK (Weltexpress). Die North Atlantic Treaty Organization bzw. die Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) hat bei ihrem Gipfel am 4. und 5. September 2014 im walisischen Newport den Aufbau einer neuen Eingreiftruppe beschlossen. Die neue Formation wird aus mehreren Tausend Soldaten bestehen, wie NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Freitag ankündigte.

Ex-NATO-General Kujat: Allianz versagt auf eklatante Weise

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der ehemalige NATO- und Bundeswehr-General Harald Kujat (72), der als Generalinspekteur der Bundeswehr von 2000 bis 2002 der ranghöchste Soldat der deutschen Streitkräfte war, hat der NATO schwere Fehler im Umgang mit Russland in der Ukraine-Krise vorgeworfen.

Fotojournalist Andrej Stenin ist tot

Moskau, Russland (Weltexpress). Der seit Anfang August in der Ukraine verschollene Fotokorrespondent von „Rossiya Segodnya“, Andrej Stenin, ist im Raum von Donezk vor rund einem Monat umgekommen. Das Auto mit dem er im Redaktionsauftrag gefahren war, wurde auf einer Chaussee beschossen und niedergebrannt. Das teilte der Generaldirektor der IIA „Rossiya Segodnya“, Dmitri Kisseljow, unter Berufung auf eine Expertise des Untersuchungskomitees mit.

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