Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Pokal

Schlagwort: Pokal

Millionen-Spiel vergeigt – Der 1. FC Kaiserslautern siegt beim 1. FC...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Fußballer des 1. FC Union Berlin hatten am vergangenen Dienstagabend die schöne Chance auf den Erwerb von einer Million Euro. Soviel etwa hält der DFB-Pokal für den Einzug ins Viertelfinale bereit. An der Alten Försterei galt es, den 1. FC Kaiserslautern zu besiegen.

Moral stimmt oder Nach Rückstand Spiel gedreht – FF USV Jena...

Meppen, Niedersachsen, Deutschland (Weltexpress). Im Duell des Zweitligisten SV Meppen gegen den Frauen-Bundesligisten FF USV Jena setzte sich letzterer durch zwei Tore in der Schlussviertelstunde mit 2:1 durch. Jena erreicht damit wie im Vorjahr das Viertelfinale des DFB-Pokals.

Titelverteidiger VfL Wolfsburg reist selbstbewusst zum Pokal-Kracher nach Frankfurt – Bundestrainerin...

Wolfsburg, Niedersachsen (Weltexpress). Mit einem großen Koffer Selbstvertrauen im Gepäck brach heute der VfL Wolfsburg zum nächsten Highlight auf: am Samstag trifft die grün-weiß Erfolgstruppe im DFB-Pokal-Achtelfinale auf den Rekordmeister 1. FFC Frankfurt. Bundestrainerin Silvia Neid wird morgen 12 Europmeisterinnen beobachten können - davon 5 Wolfsburgerinnen und 7 Frankfurterinnen. "Nach der Papierform ist Bundesliga-Tabellenführer Frankfurt Favorit, das Spiel entschieden wird aber auf dem Platz," meinte ein im Rentenalter stehender Erfolgstrainer aus Potsdam.

Berlin Volleys: Kontinuität im Kader, Vertrauen auf mentale Stärke und CEP-Strümpfe...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mehr als kurios verläuft beim Deutschen Vollyball-Meister BR Volleys der Saisoneinstieg: Nach dem Auftakt zuhause am kommenden Dienstag gegen den Titel-Mitfavoriten Generali Haching haben die Berliner zehn Auswärts-Pflichtspiele zu bestreiten!

Losglück für FFV Leipzig – Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal der...

Frankfurt am Main, Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Welt- und Europameisterin Renate Lingor hat als Losfee für Leipzigs Fußballerinnen im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen ein glückliches Händchen bewiesen. Für die auswärtsstarken Sachsen Ladys zog sie als Gegnerinnen das Los des Bundesligisten SC Freiburg aus der Plexi-Halbkugel.

Vor dem Finale der beiden spielstärksten und torgefährlichsten Mannschaften der Bundesliga

Berlin (Weltexpress) - Alle reden vom Triple, auch der Meister aus München, und das ist gut so, glaubt man dem einen oder anderen „Leisetreter“ aus der Hansestadt Bremen, der es sich in seiner zweiten Heimatstadt, also in Berlin, wieder gutgehen lassen möchte. In der letzten Saison spielte Bremen zwei Mal in Berlin und auch in dieser Saison war Werder Bremen bereits in der Bundesliga gegen Hertha BSC und im DFB-Pokal gegen Union Berlin zu Gast in der deutschen Hauptstadt. Gegen den Zweitligisten gewannen die Titelverteidiger im August 2009 mit 5:0. Jetzt ist Werder zum dritten Mal in dieser Spielzeit hier und will heute gegen den Deutschen Meister aus München gewinnen, den Pott, wie der edelsteinbesetzte Pokal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auch liebevoll wie proletarisch genannt wird, verteidigen. Verteidigen? Das würde im Umkehrschluß bedeutet, daß die Bayern angreifen.

Ein Trauerspiel – Eintracht Frankfurt gibt sich mit 0:4 im Pokal...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein Trauerspiel. Obwohl Spiel zu nennen, nur den Bayern zukommt, denn das, was die Eintracht Frankfurt an diesem Abend bot, war nur noch Trauer. Das kann man eigentlich bloß weiterhin mit pathologischen Ausdrücken belegen, was auf dem Feld los war. Eine desolate Mannschaft wäre schon zu viel gesagt, denn der Ausdruck ’Mannschaft` würde schon irgendeine Gemeinsamkeit voraussetzen. Hier kickten aber zehn Frankfurter Spieler irgendwohin, wenn sie denn überhaupt an den Ball kamen oder – noch seltener – den Ball sogar behielten. Ein Tordrang war nirgends auszumachen, obwohl das Bayern Tor einsam auf dem Platz stand. Wir können uns nicht erinnern, ein so kollektives Vergessen dessen, warum man auf dem Stadionrasen steht, schon einmal mitangesehen, mitverfolgt, miterlitten zu haben. Wie gut die Bayern trotz oder wegen des 0:4 wirklich waren? Schwer zu beantworten, wenn kein Maßstab da war, an dem man die Münchner hätte messen können.

Neuer US-Botschafter verstärkt den 1. FFC Frankfurt. Die Commerzbank auch –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Naja, zugegeben, das haben wir etwas flapsig formuliert, denn obwohl der neue US-Botschafter aus Berlin, Philip D. Murphy, tatsächlich auf dem Podium neben Spielerinnen des 1. FFC auf deren Auftaktkonferenz saß, wird er am nachtmittäglichen Freundschaftsspiel gegen die Frauen aus Lyon - Olympique Lyon - nicht mitspielen, wohl aber im Brentanostadion das Spiel verfolgen!! Und daß, obwohl er mit Dienstterminen rund um die IAA eingedeckt ist, wie wir auch. Wie das kommt? Na, das hat mehrere Gründe. Da ist er zum einen der Mitbesitzer eines Fußballclubs namens Sky Blue FC aus New Jersey, der in den USA Frauenfußballmeister geworden war, da ist er zum anderen ein alter Freund des Commerzbankchefs Martin Blessing, denn Murphy lebte von 1993 bis 1997 in Frankfurt, und das sehr gerne dribb de Bach, in Sachsenhausen, weil er bei einer amerikanischen Bank beschäftigt war.

Die zweite Runde im DFB-Pokal bringt: Werder gegen St. Pauli und...

Berlin (Weltexpress) - Der Titelverteidiger Werder Bremen hat Heimrecht. Endlich einmal, wird man an der Weser denken und wissen, daß in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit dem Zweitligisten FC St. Pauli nicht nur ein attraktiver Gegner kommt, sondern viele zahlende Zuschauer für eine volle Hütte. Öfter als Werder hat jedoch FC Bayern München den Pokal gewonnen. Die Mannschaft von der Isar trifft im auf Rot-Weiss Oberhausen, die auch einen Klassen tiefer kicken.

Die Zahlen sprechen klar, allein es fehlt der Glaube”¦ – Offenbacher...

Grönland (Weltexpress) - Nachher meinten so einige, das sei so schon in Ordnung gewesen, daß die Eintracht gewonnen habe, auch die mit der Leidenschaft für ihre Kickers, nur zu hoch sei der Frankfurter Sieg gewesen, die Meinung auch der Experten, aber nie und nimmer die der Eintrachtfans, die per pedes von Sachsenhausen in benachbarte Offenbach gepilgert waren. Früher galten die beiden Städte als 6 km von einander entfernt, heute sind sie längst zusammengewachsen, aber nur in der Natur, in den Köpfen ganz und gar nicht und was früher echte Feindschaft zwischen zwei ebenbürtigen Mannschaften war und das Derby der Derbys genannt wurde, die Mutter aller Derbys – das einfach Derby war das zwischen der Eintracht und dem FSV Frankfurt, der Club der besseren Gesellschaft gegen den der Urfrankfurter und es gab die Zeiten, wo alle drei in der Oberliga Hessen spielten – ist heute von Zeitungen und Interessierten mehr oder minder herbeigeredet. Lange ist es her, aber die Strukturen der Gegnerschaft, hie das Offenbach der Arbeiterschaft, dort das Frankfurt der neumodischen Welt, das ist heute auch zum Spiel geworden, mit dem man umgeht, wie wenn man um Geld spielt. Also, zu gewinnen oder zu verlieren, bleibt wichtig, aber es hängt nicht mehr das ganze Leben dran. Und das war einmal so für die Anhänger beider Mannschaften.

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