Schlagworte Plakate
Schlagwort: Plakate
Konferenz zur Einigung des Widerstandes gegen den US/NATO-Krieg in der Ukraine
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit tagtäglichen Herz-Schmerz-Geschichten aus der Ukraine und mit Hilfe linkssektiererischer Strömungen wurde die Antikriegs-Bewegung gespalten und weitgehend gelähmt. Zugleich vollzieht sich...
Der Fundus des „BikiniARTmuseums“ wächst gewaltig
Bad Rappenau, Deutschland (Weltexpress). Baden-Württemberg bekommt Bademoden, genauer gesagt: Bad Rappenau. Das "BikiniARTmuseum" (Eigenschreibweise) erwarb jüngst eine "historische Pariser Bademoden-Sammlung", wie es in einer...
„Gute Plakate“ – Der Plakatwettbewerb im Netz
Berlin (Weltexpress) - Der Wettbewerb des Projektes "Gute Plakate" verfolgt das Ziel, kreative und öffentlichkeitswirksame Plakate, die im Stadtraum für kulturelle Veranstaltungen aller Genres werben, auszuzeichnen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Gewinnern winken Kultur-Plakatierungen und andere Medialeistungen im Wert von insgesamt 15.000 Euro.
Mann mit Riecher – Jankofsky zeichnete für den Tag, nicht für...
Berlin (Weltexpress) - Wetten: diese Karikatur kennt zumindest jeder, der einst in der DDR gelebt hat: Fernsehen. Glücksrad. Gesucht wird eine Redewendung. Doof bl ibt doof – leuchtet bereits. Da sagt der Kandidat: »Ich kaufe ein A !« Und wenn er nur diese eine Zeichnung gemacht hätte, die Gamesshow-Verarsche hätte ihm den Platz im Karikaturistenhimmel gesichert.
100 gute Plakate
Berlin (Weltexpress) - Bei „guteplakate.de“, dem bundesweiten Plakatwettbewerb für Kulturveranstalter, sind zwischenzeitlich schon 100 Plakatmotive zu sehen. Täglich laden Institutionen und Projekte aus dem Kulturbereich neue aktuelle Plakate auf die Website, um sich am Ende einer öffentlichen Bewertung zu stellen. Der Gewinner erhält Plakatierungen im Wert von 10.000 Euro und den Plakatdruck für eine neue Kulturveranstaltung.
Kunst vom Kiosk – Neue Schätze aus der Bildbandreihe des „Juxtapoz...
Berlin (Mehr Kunst, mehr Affront, mehr Konfrontation: Mehr aus “Juxtapoz Magazine”. Die im Verlag Gingko Press herausgegebene Buchreihe über das Kunstspektrum des „Juxtapoz Magazines“ stellt in den neu erschienenen Bildbänden “Juxtapoz Illustration” und “Juxtapoz Poster Art” zeitgenössische Illustration und moderne Plakatkunst vor. Einzelpersonen und unter Markennamen formierte Gruppen, welche Illustration und Posterkunst zum pulsierenden Subgenre machen lassen, den Betrachter die immer noch verkannten Kunstrichtungen erschließen. Weltexpress) -
Schöne neue Welt – Julius Wiedemann bewirbt die Werbung im Taschen-Bildband...
Berlin (Weletxpress) - Julius Wiedemanns 640 Seiten umfassender Bildband „Advertising Now. Print“ zeigt das Verdrängte großformatig in Farbe. Die Neuerscheinung des Taschen Verlags „Advertising Now. Print“ versammelt aktuelle Bildwerbung von Werbeschöpfer aus über 40 Ländern. Nie war Schwarz-Weiß Denken so bunt, Immergleiches so verschieden, Geschmackloses so schön anzusehen. In ausführlichen Interviews mit Branchengrößen dringt „Advertising Now. Print“ unter die Oberfläche des gezielt Fassadenhaften. Brillant bis blödsinnig, bieder bis bitterböse, ist die verlockende Werbewelt in „Advertising Now. Print“.
Überfällig: der bekannte Unbekannte – Serie: Nur noch bis 1. Juni...
Wien (Weltexpress) - Der erste Saal der Ausstellung behauptet an der Wand: „Das Plakat ist untrennbar mit dem Namen Mucha verbunden!“ Das stimmt!! Fast jeder kennt das Plakat. Viele wissen auch noch, daß es mit Sarah Bernhardt zu tun hat und daß es in dieser Art viele Plakate gab und sehr viel weniger wissen, daß sein Schöpfer der Tscheche Alfons Mucha ist, der mit diesem und ähnlichen Plakaten sich in das kulturelle Gedächtnis Europa eingeschrieben hat, was bedeutungsvoll klingt und so auch verstanden werden soll, denn dieser Künstler ist über diese jugendstilig orientierte, heute würde man sagen POP-Kultur-Bekanntheit nicht hinausgekommen, was seinen zweiten Lebensabschnitt, der dem tschechischen Raum und seinem Volk und seinen realen und erdichteten Geschichten galt, schlicht untergräbt. Wir reden hier nicht von den Kennern, sondern all denen, die durchaus an Kunst interessiert sind, diese aber in Ausstellungen geboten haben wollen.
Das Tschechische am tschechischen Alfons Mucha – Serie: Nur noch bis...
Wien (Weltexpress) - Die Plakate der Welt berühmtesten Schauspielerin, Sarah Bernhardt in Paris hatten ihm die Tür geöffnet für einen Bereich, den wir angewandte Kunst nennen oder Innenarchitektur. Er, der Jugendstilgraphiker – zum Beispiel später auch für Aktien, Briefmarken, Banknoten und Orden – wurde nun Designer für Geschäfte, ja ganze Kaufhäuser. Mit seinen Motiven ließ sich einfach besser verkaufen. Tatsächlich stellte er die Belle íˆpoque dar, als diese schon zu Ende ging. Natürlich muß man in diesem Zusammenhang den Ersten Weltkrieg betonen, der eine Tschechoslowakei gebar, der sich Mucha nun verpflichtet fühlte. Das kommt in der Ausstellung eindrucksvoll zum Ausdruck. Im übrigen hat dieser verspätete Nationalstaat auch bei anderen tschechischen Künstlern zu einem Zurück in die eigene Geschichte und Kultur geführt, wie beispielsweise bei Leos Janacek und seinen Opern.