Schlagworte Opfer
Schlagwort: Opfer
17 Tote und 161 Verletzte bei Selbstmordanschlag auf Basar in Wladikawkas
Wladikawkas/Moskau/Berlin (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan haben mutmaßliche Fundamentalisten in der Konfliktregion Nordkaukasus ein neues Blutbad angerichtet. Ein Bombenanschlag auf den größten städtischen Basar im überwiegend christlichen Wladikawkas, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Nordossetien, hat am Donnerstag viele Todesopfer gefordert. Der blutige Anschlag in Wladikawkas ist von einem Selbstmordattentäter verübt worden, teilte Russlands Ermittlungskomitee mit. Die am Donnerstagvormittag gezündete Bombe war zwischen 30 und 40 Kilogramm TNT stark, hieß es.
BITKOM kritisiert EU-Vorschlag zu Internet-Sperren
Berlin (Weltexpress) - Die EU hat einen Richtlinien-Entwurf zur Sperrung von Webseiten mit kinderpornographischen Inhalten vorgelegt. Die EU-Mitgliedstaaten sollen demnach unter anderem dafür sorgen, dass entsprechende Seiten gesperrt werden.
Die Berliner Mauer werde „notfalls noch hundert Jahre stehen“ verkündete Erich...
Berlin (Weltexpress) - Jürgen Ritter (Fotos) und Peter Joachim Lapp (Text) wollen mit ihrem Buch Die Grenze. Ein deutsches Bauwerk dem Vergessen entgegenwirken. Kenntnisreich und mit sicherem Blick für wesentliche Details skizziert Lapp die politische Geschichte dieser Grenze. Er beschreibt den Auf- und Ausbau der Sperranlagen und ihre Perfektionierung in den achtziger Jahren. Ritters Fotos dokumentieren den Alltag der Grenzbevölkerung in Ost und West.
Uganda verbietet weibliche Genitalverstümmlung
Berlin (Weltexpress) - Das Parlament in Kampala hat ohne Gegenstimmen ein Gesetz verabschiedet, das die weibliche Beschneidung, sei es in Form der Entfernung der inneren Schamlippen (Exzision) oder gar in Form der sogenanneten Klitoridektomie, der Entfernung der Schamlippen einschließlich der Klitoris, verbietet. In Uganda ist diese uralte Sitte insbesondere noch bei einigen Untergruppen der Karamojong und Pokot im Nordosten, bei den Nubi in der Region West Nile und den Sabiny verbreitet.
Schweres Erdbeben vor Indonesien – Kommunikationsverbindungen in Padang offenbar zusammengebrochen
Friedrichsdorf (Weltexpress) - Nach dem schweren Erdbeben vor der Küste West-Sumatras berichten Augenzeugen in Padang von schweren Schäden in der Stadt. Viele Gebäude seien eingestürzt, Strassen unpassierbar, Brücken zusammengebrochen. Das Elektrizitäts- und das Kommunikationsnetz funktionierten nicht mehr. Viele Menschen verbringen die Nacht im Dunkeln
auf den Straßen, da sie Angst haben, in ihre Häuser zurückzugehen. Auch der Flughafen soll teilweise zerstört worden sein.