Schlagworte Museum
Schlagwort: Museum
Tschüss, Marie Marcks – Nicht viel verändert, aber alles versucht
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sie war noch keine achtzehn Jahre alt, als sie in ihr Tagebuch hieb: »Hab' ich 'ne Wut, dass ich ein Mädchen...
Das Ohr ist ab und die Pistole ist da – Zur...
Amsterdam, Niederlande (Weltexpress). Wer Glück hat oder genug Geld, der bekommt im Van-Gogh-Museum in Amsterdam eine Privatführung. Mein Glück war das des Journalisten, der...
Kontroverse Hutmode im Wandel der Zeit – Sonderausstellung „In Mode. Kleider...
Nürnberg, Bayern, Deutschland (Weltexpress). Am Mittwoch, den 25. November 2015, ist „Tag des Hutes“. Des Schlapphutes, Strohhutes und Filzhutes wie des Zylinders: Seit rund...
Einzigartig: Das Stones-Fan-Museum in Lüchow
Lüchow, Wendland, Niedersachsen, Deutschland (Weltexpress). Das Stones-Fan-Museum in Lüchow ist das erste und einzige Museum seiner Art, gegründet und iniziiert vom wohl dienstältesten Rolling-Stones-Fan der Welt, Ulli Schröder.
Das Wunder in der Schuheinlegesohle – Annotation
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit im Jahr 1922 Hans Prinzhorn erstmalig mit seinem Buch „Die Bildnerei der Geisteskranken“ an den Start ging, sind Buch und Sammlung Prinzhorn aus der Kunstgeschichte nicht mehr wegzudenken. Der vorliegende Ausstellungskatalog vereinigt einige der beeindrucktensten Werke, die allesamt Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden.
Der Krieg als großer Lehrmeister der Chirurgie? – Die Deutsche Gesellschaft...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Krake Bundeswehr umklammert das Land fester. Er streckt seine Arme in Schulen, Hochschulen und Arbeitsämter, in Messen und Ausstellungen. Und mit fröhlichen Weisen seiner Musikkorps und Big Bands okkupiert er sogar Konzertsäle und Kirchen. Gern dockt sich die Bundeswehr bei wissenschaftlichen Instituten und Gesellschaften an, so bei der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Auf diesem Gebiet macht der Nachwuchs Sorgen. Medizinstudenten mit Verpflichtung zur Bundeswehr beziehen ein ansehnliches Stipendium und haben gute Karrierechancen. Dennoch fehlt es an Bewerbern, denn Auslandseinsätze sind nahezu unausweichlich, aber eben gefährlich. In Kundus/Afghanistan zum Beispiel gab es nach Berichten eines Insiders kaum einen Arzt, der noch nicht »angesprengt« worden ist. Doch es ist nicht so leicht zu entkommen. Wo das wegen einer Vertragslücke noch möglich war, kündigten 2008 allein 120 Bundeswehrärzte.
Betrachtungen zum Begleitband „Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung“ der Ausstellung...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Kontext der aktuellen Debatte um rituelle Beschneidungen in Deutschland zeigt das jüdische Museum in Berlin nach dem Kölner Gerichturteil die Ausstellung "Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung“. Neben religiösen und kulturgeschichtlichen Aspekten der Beschneidung thematisiert die Ausstellung historische und aktuelle antisemitische und islamophobe Haltungen. Außergewöhnliche Objekte aus internationalen Sammlungen und zeitgenössische Accessoires stehen Filmausschnitten, aktuellen Interviews und Installationen gegenüber, die das kontrovers diskutierte Thema kommentieren.
25 Jahre spannende Porzellangeschichte(n) – Zweiter Katalogband zur Ausstellung „Porzellan für...
Selb, Deutschland (Weltexpress). Geschichten erlebt auch das Porzellan im Rausch der großen Weltgeschichte, die in den vergangenen 25 Jahren über Deutschland hinwegfegte. Da gab es die drei „W`s“ wie Wiedervereinigung, Wettbewerb, Wirtschaftskrise – auch die Porzellanbranche hat in den vergangenen 25 Jahren turbulente Zeiten durchlebt.
„Die große Illusion. Veristische Skulpturen und ihre Techniken“ – Wieder korrigiert...
Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Dass die Statuen der Antike nicht in edlem Weiß erstrahlten, sondern farbenfroh daher kamen, hat das Frankfurter Liebieg-Haus bereits 2008 in seiner Ausstellung „Bunte Götter“ demonstriert und mit der Ausstellung „Zurück zur Klassik“ im letzten Jahr bewiesen, dass dies auch für die antiken Bronzeskulpturen galt. Nun legt das Museum nach: Das Bestreben, Skulpturen lebensnah und „lebendig“ zu gestalten, führte nicht nur in der Antike, sondern auch vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis in die Neuzeit dazu, dass nicht nur auf Farbe, sondern auch auf Textilien, Glasaugen und Echthaar bei der Gestaltung menschlicher Figuren zurückgegriffen wurde.