Schlagworte Luc Besson
Schlagwort: Luc Besson
Taken oder Nach Teil 3 der 96-Hours-Serie gilt hoffentlich: „alles endet...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Boar. Bullshit. William John „Liam“ Neeson, der im von Engländern besetzen Nordirland am 7. Juni 1952 das Licht der Welt erblickte, hat schon besser Tage gesehen als den, der Ex-CIA-Agent Bryn Mills zum Rächer seiner Ex-Frau werden lässt, und sein Gesicht für feinere Filme verkauft, beispielsweise als Gerechter für „Schindlers Liste“ oder als schottischen Volkshelden Robert Roy Mac Gregor in „Rob Roy“ oder als Michael Collins im gleichnamen Film über den irischen Freiheitskämpfer.
Der letzte Rambo von Paris – John Travolta und Jonathan Rhys-Meyers...
Berlin (Weltexpress) – Nichts mit „Paris, Je t ´aime“ und dem ganzen Kitsch. Die Stadt der Liebe ist jetzt die Stadt der Liebe zur Ballerei. Nirgendwo sonst kann man als Tourist besser die im Handgepäck mitgeführten Feuerwaffen leer schießen. Reihenweise Menschen abknallen, Autos in die Luft sprengen und die Hamburger heißen hier 'Royal mit Käse'! Die unterschiedlichen Burger-Namen fielen schon Quentin Tarantino in „Pulp Fiction“ auf. Auch damals kommentierte sie John Travolta, allerdings bedeutend witziger. Zehn Jahre später ist er glatzköpfig, noch speckiger und dreht statt für eigensinnige Autoren-Regisseure für wachsweiche Marionetten von Filmproduzenten wie Pierre Morel. Und wer ist schuld an dem Amerikaner in Paris? Jerry Bruckheimer? Nein, der andere. Luc Besson grüßt im Kino „From Paris with Love“.