Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Krieg

Schlagwort: Krieg

Keine Beteiligung der Bundeswehr an der Drogenbekämpfung in Afghanistan – Pressemitteilung...

Berlin (Weltexpress) - "Auch bei der Bearbeitung der Drogenproblematik in Afghanistan wird es immer deutlicher, dass weder die Karsai-Regierung, die Bundesregierung noch die anderen NATO-Staaten ihre Hausaufgaben gemacht haben", kommentiert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Forderung des afghanischen Ministers für Drogenbekämpfung, die Bundeswehr stärker einzusetzen.

Afghanistan: Bundeswehrabzug statt Verstetigung der Gewalt – Pressemitteilung von Paul Schäfer,...

Berlin (Weltexpress) - "Was seit fast acht Jahren falsch ist, wird in den nächsten zehn Jahren nicht richtig", kommentiert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Einschätzung von Ex-Verteidigungsminister Struck, die Bundeswehr müsse noch mindestens zehn Jahre in Afghanistan bleiben.

»Die Bundeswehr führt keine Kriege« – Die Ausstellung »Krieg und Medizin«...

Berlin (Weltexpress) - Im März lief auf ARTE der Film »PTBS, die Posttraumatische Belastungsstörung – unsichtbar verwundet« von Piet Eekman. Es ging um Bundeswehrsoldaten, die aus den Auslandseinsätzen seelisch krank oder zerstört zurückkommen. Heilmethoden werden diskutiert. Eekman fragt den Klinikchef Thomas Möller-Holthusen nach dem geeigneten Mittel. Der sagt: »Kein Krieg – das wäre das beste.« Am Schluss der Dresdener Ausstellung heißt es zur PTBS: »Ein Mittel, das psychischen Traumatisierungen vorbeugt oder sie rasch heilt, existiert auch heute nicht.«

Was kommt, wenn die Truppen abmarschieren. Serie: Über das Buch „Nach...

Berlin (Weltexpress) – Der Autor geht auf die Entwicklung der Situation um Irak und den Persischen Golf ein. Er vergleicht das frühere Regime Saddam Husseins mit den früheren Staatsformen des Ostblocks. Sicher war Saddam Hussein niemals Kommunist, weder ein richtiger noch einer stalinistischen Typs, demgegenüber eher kleinbürgerlich-nationalistisch orientiert, aber er erstrebte mit der Baath-Partei, die sich sozialistisch nannte, eine Art Fortschrittsdiktatur, die sich an den osteuropäischen Staatstyp anlehnte. Er propagierte keinen Attheismus, dies hätte sich als selbstmörderisch erwiesen, in einem arabischen Land, aber er wollte einen weltlichen, säkularen Staat. Im Umgang mit politischen Gegnern kopierte er eher Stalin und Berija als Cruschtschow oder Gorbatschow. Insofern brauchte man bei seiner Hinrichtung auch keine Tränen zu vergießen. Aber richtig ist doch: Islamisten vom Taliban-Typ, die die arabische Welt ins Mittelalter zurückterrorisieren wollen, gehörten zu seinen größten Feinden, die er rücksichtslos verfolgte.

Die vererbte Angst. Eine Familiengeschichte. Gespräch mit Ignacio Martí­nez de Pisón....

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Der spanische Autor Ignacio Martí­nez de Pisón spricht im Instituto Cervantes über Krieg, Nachkriegszeit und Demokratie. In seinem Roman „Milchzähne“ schildert er anhand einer Familiengeschichte die Zeit des Faschismus in Spanien und den Umgang mit dieser Vergangenheit. Pisón durchläuft 50 Jahre der spanischen Geschichte aus der Sichtweise einer durch die Diktatur und ihre Folgen geprägte Familie.

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