Schlagworte Kommunikationstechnik
Schlagwort: Kommunikationstechnik
Cyber-Nirwana – Mata-Merkel und 007-Obama im digitalen Nebel
Berlin, Deutschland, Washington, USA (Weltexpress). Die aktuelle Weltwirtschaft ist von den soziotechnischen Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Auswirkungen der industriellen Serviceleistungen geprägt. Diese Nach-Industriegesellschaft stützt ihr Funktionieren samt dem stetigen Wachstum auf Entwicklungen der Logistik und der digitalen Kommunikationstechnik.
Die Musik spielt auf der Messe Frankfurt und Keith Emerson im...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Rund 30 000 Instrumente, Zubehör, Geräte, Noten und Software erwarten die Fachbesucher ab 24. März und die Allgemeinheit am Publikumstag, Samstag, 27. März, wo es nicht nur etwas zum Anschauen gibt, sondern auch zum Ausprobieren, vor allem aber zu hören in insgesamt 1 000 Konzerten, Fachvorträgen und Workshops, die die Tage über zeigen, warum laut einer aktuellen Studie „Musikhören und es sich zu Haus gemütlich machen die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen“ sind. Denn mehr als drei Viertel der deutschen Bevölkerung gaben an, in ihrer Freizeit besonders gerne Musik zu hören, was eines der wenigen Hobbies ist, das an Popularität zulegte. Das Musikmachen dagegen pflegen nur 16, 5 Prozent, in fast drei von vier Haushalten spielt keine einzige Person ein Instrument und in dem aktiven Viertel wurden im Jahr 2009 maximal 500 Euro für die Anschaffung eines Instruments oder Musikzubehörs ausgegeben.
BITKOM fordert freien Zugang zum chinesischen Hightech-Markt
Berlin (Weltexpress) - Der Branchenverband BITKOM hat die chinesische Regierung aufgefordert, Handelshemmnisse für Hightech-Produkte abzubauen. „China ist der größte Lieferant von Elektronikgeräten nach Europa. Es ist nicht akzeptabel, wenn China seinen eigenen Markt abschottet“, sagte BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer anlässlich der China-Reise von Außenminister Guido Westerwelle. „Die Bundesregierung sollte sich für einen offenen, transparenten Marktzugang in China einsetzen.“ Aus Sicht der deutschen Hightech-Industrie gehen die Auflagen für den Zugang zum chinesischen Hightech-Markt weit über die üblichen Regulierungen großer Welthandelspartner hinaus. Die Situation wird verschärft durch Regelungen, die vorsehen, bei staatlichen Aufträgen chinesische Produkte zu bevorzugen. Scheer: „Wir hoffen, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen ist – unser Ziel ist und bleibt eine Gleichbehandlung aller Anbieter in China.“