Schlagwort: Kim Kulig

Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland. (Weltexpress). Nach nur drei Spielen mussten sich die Frauen von Fußball-Bundesligist VfL Sindelfingen erwartungsgemäß nach der Vorrunde vom DFB-Hallenpokal in Magdeburg verabschieden. Das jüngste Aufgebot mit dem jüngsten Cheftrainer, den es je im Oberhaus des Frauenfußball gab, erwies sich gegen die ganz großen Namen und Teams auf dem richtigen Weg zur höherer Leistung.

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Am 9. Januar 2014 wird sie zum vierten Mal am Knie operiert. „Schöne Kim kämpft um ihre Karriere," so textete „BILD Frankfurt“ Ende 2013. Ihr Markenzeichen: blonde Locken und Tätowierungen an den Armen. Ihr Spielstil: dynamisch und kraftvoll. Ihr Auftreten: modisch gekleidet und stets geschminkt . so kennen die Fans Kim Kulig. „Doch bis sie wieder spielen kann, wird es noch Monate dauern. Es ist ein Kreuz mit dem verflixten Knie."

Frankfurt am Main (Weltexpress) - "Der Frauenfußball ist körperbetonter und schneller geworden," entgegnete Weltfußballerin Marta einer portugiesisch sprechenden jungen deutschen TV-Journalistin vom ZDF Kinderkanal während der Pressekonferenz. Marta, die neuerdings erfolgreich in der neuen amerikanischen Frauen-Profi-Liga Women ´s Professionel Soccer (WPS) spielt, stieß erst zwei Tage vor dem Duell zum Kreis der durch Trainer Kleiton Lima stark verjüngten brasilianischen Frauenmannschaft.

Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Welche Mannschaft patzt zuerst ?“, war die Frage vor den Fernduellen am 20. Spieltag der ersten Frauenbundesliga. Der FCR 2001 Duisburg gab sich zum Auftakt vor 1080 Zuschauern keine Blöße und gewann sein Heimspiel gegen den VFL Wolfsburg 4:0 (2:0). Dieser letzte Test vor dem großen UEFA Women ´s Cup Kampf gegen den russischen Meister Perm zeigte, mit welcher Spielfreude derzeit am Niederrhein Fußball gespielt wird. Jennifer Oster (30.) brachte den FCR in Führung und Inka Grings schneller Doppelpack vor und nach der Pause (36. und 47.) wird den Russen eine Warnung sein. Chancenlos erlitten die Wolfsburger am Ende noch einen Foulelfmeter (89.), den Nationalspielerin Linda Bresonik sicher einlochte.