Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Kiepenheuer

Schlagwort: Kiepenheuer

Luxemburgische Spitzen- und Sterneköchin Léa Linster liest aus ihrem Buch „Mein...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Léa Linsters Warmherzigkeit, Lebensfreude, Charme, Humor und Fröhlichkeit sind ansteckend und ziehen einen sofort in ihren Bann.

Jens Lehmanns voraussichtlich letzte Grätsche

Berlin (Weltexpress) - Wiedermal letzte Worte eines gewesenen Fußballsternchens? Nach anfänglicher Skepsis setzte durchaus Lesevergnügen ein. Das lag gewiss an Herrn Christof Siemes, welcher Lehmanns Anekdotenstadel zu einer ernst zu nehmenden Fußballerbeichte formte. Siemes, im Nebenberuf Zeit-Autor, schaffte es der tickenden Torwart-Zeitbombe Lehmann Leben ein zu hauchen.

Das Ende vom Lied der Tod

Berlin (Weltexpress) - Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wer hat den Sarg zum Bahnhof gerollt? Nichts gegen den Tod, aber muss das Sterben sein? Es gibt wohl keinen Menschen, der sich bisher nicht diese oder ähnliche Fragen zum eigenen Ableben gestellt hat.

Ganz neu und gleich auf Platz Eins: Roger Smith mit...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da waren doch schon das letzte Mal Senkrechtstarter an die Spitze geprescht, aber Roger Smith hat mit „Blutiges Erwachen“ diese aus dem Nirwana heraus noch überholt. Smith? Ja, da muß man sich erst einmal sortieren, denn die Smiths waren alle drei gerade dran bei der KrimiBestenliste und weit vorne. Da gibt es Tom Rob Smith bei DuMont mit „Kind 44“ zum Beispiel, und Martin Cruz Smith mit „Stalins Geist“ und Roger Smith mit „Kap der Finsternis“ im Tropen Verlag, der Unterschlupf bei Klett-Cotta hat. Und Letzterer ist es, der jetzt wiederum aus Südafrika das „Blutiges Erwachen“ vorlegt. Erstaunlich, daß auch alle weiteren Neuzugänge – Sie erinnern sich, dreimal darf man dabei sein! – aus dem außereuropäischen Raum kommen. Ach nein, Paulus Hochgatterer ist und bleibt Österreicher auf Platz)!

Neues vom schottischen Moralisten Welsh – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Die Arbeit ist Geißel der Menschheit! Von leichten Geistern geliebt, von Schwergewichtlern als holde Bürde erlitten. Wenn der Schotte Welsh im sozialen Muff nach schwer gestörten Sumpfeulen hascht, bleibt kein Auge trocken. Es ist zum Lachen, es ist zum Heulen. Brüllend komisch und anrührend bis zum Weinkrampf. In seinen Geschichten, die quer verteilt auf unserem modrigem Globus spielen, steckt er seine Protagonisten in schwierige Zusammenhänge. Gevatter Tod lässt grüßen.

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