Dienstag, 21. Januar 2025
Schlagworte Juroren

Schlagwort: Juroren

Singende Hohlköpfe und gelebte Gosse – Farid Bang und Kollegah oder...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit Bushido sind wir so einiges gewöhnt. Bei der Verleihung des jüngsten Echos haben gleich zwei dieser unterirdischen Gattung rappender Widerlinge...

Die Hübscheste der Hauptstadt – Yuliya Garkusha gewinnt Miss Migrantenstadl in...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Freitag, den 26. Januar 2018, fand ab 22 Uhr in einem Etablissement namens The Grand, das sich selbst als "Restaurant, Club...

Handlich und praktisch: „Touristik PR 2017“ und „Touristik Medien 2017“ von...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Alle Jahre wieder kommen pünktlich zur Internationalen Tourismus-Börse (ITB), die laut Wikipedia als "Leitmesse der weltweiten Tourismusbranche" seit 1966 in Berlin...

Immer noch und zum dritten Mal auf Platz Eins: Josh Bazell...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Schneller als der Tod“ hat das geschafft, was allen sehr guten Krimis eigen ist. Rangieren sie erst einmal auf dem ersten Platz, vertreibt sie so schnell kein anderer und sie verharren die drei Monate, die sie dürfen, ungehindert. Bei Josh Bazells Thriller geht es um Mafia und Medizin. Neu dagegen und gleich auf Platz 2 vorgestoßen ist Pete Dexter, der 1983 mit God’s Pocket sein Debüt gab, aber hierzulande immer noch zu wenig bekannt ist. Der große amerikanische Romancier liefert in seinem Erstling, nun im englischen Titel als „God’s Pocket“ bei Liebekind herausgekommen, eine Studie der halbkriminellen Welt von South Philadelphia, die sich gewaschen hat, weil keiner genau weiß, woran er ist und wer der andere ist. Zudem sind die Muster von Zufall und Notwendigkeit durcheinandergeraten, sprich: schon wieder weiß keiner, was was ist. Das wird erzählt in einer Sprache, die Lakonie mit groteskem Witz würzt.

„Unworte bereiten Untaten den Boden“ – Unwort des Jahres 2009 von...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Am 19. Januar 2010 ist es wieder so weit. Dann werden von Professor Horst Dieter Schlosser an der Frankfurter Universität die Unwörter des Jahres 2010 vorgeführt und das als Sieger ausgewählte dadurch beschimpft. Dazu können seit der Prämierung des letzten Unwortes für das Jahr 2008 „notleidende Banken“ nun bis zum 11. Januar unter unterer Adresse noch Vorschläge gemacht werden. Dazu gleich mehr. Erst einmal muß man für sich klären, was ein Unwort überhaupt ist. Ein Wort nämlich, das es besser nicht gäbe, weil mit ihm ein Sachverhalt gekennzeichnet oder eine Person in einer Art und Weise angesprochen wird, die sprachlich die Sache verdrehend darstellt oder Menschen verletzend und verleumderisch vorführt. Und weil wir Deutschen aus geschichtlicher Erfahrung wissen, daß Worten Taten folgen, hatte Bundespräsident Johannes Rau zum Jahrtausendanfang in seiner Berliner Rede im Mai 2000 Recht getan, uns folgende Aussage ins gesellschaftliche Stammbuch zu schreiben: „Wer sich über die Untaten aus Fremdenfeindlichkeit empört, der darf die Unworte nicht überhören oder gar selber gebrauchen, die viel zu häufig die Runde machen. Unworte bereiten Untaten den Boden.“

Meist gesehen (7 Tagen)

Neueste Nachrichten

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner