Schlagworte Jürgen Resch
Schlagwort: Jürgen Resch
Gericht ordnet streckenbezogene Dieselfahrverbote der Abgasklassen bis Euro 5 in Berlin...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der das „Diesel-Konzept“ der Bundesregierung als „Doppelte Nulllösung“ bezeichnete, prophezeite aufgrund dieses erneute Kniefall...
Fahrverbote in Dutzenden deutschen Städten drohen – Die Deutsche Umwelthilfe macht...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schlechte Luft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht ernst. Millionen Autofahrer in Deutschland drohen Fahrverbote in Dutzenden deutschen Städten.
Woher das Geld für...
Stuttgart 21: Deutsche Umwelthilfe fordert Abriss-Stopp wegen Verstoß gegen Feinstaub-Auflagen
Berlin (Weltexpress) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat das Eisenbahnbundesamt als zuständige Aufsichtsbehörde des Milliardenprojekts „Stuttgart 21“ aufgefordert, die Abrissarbeiten am umkämpften Stuttgarter Traditionsbahnhof sofort zu stoppen.
Deutsche Umwelthilfe begrüßt Kennzeichnungspflicht für Autoreifen
Berlin (Weltexpress) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) begrüßt die heute vom EU-Parlament verabschiedete Kennzeichnungspflicht für Reifen. „Das Reifenlabel ist ein wichtiger Schritt für die Effizienzsteigerung, denn damit haben Verbraucher überhaupt erstmals die Chance die Energieeffizienz von Reifen zu erkennen“, sagte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH). „Autofahrer können mit dem Label Geld sparen, den Straßenlärm mindern und zum Umweltschutz beitragen – aber nur wenn die Hersteller das Label auch verbraucherfreundlich anwenden.“
Wissmanns Erzählungen oder die Mär von der „grünen“ Automobilausstellung
Berlin (Weltexpress) - Deutsche Umwelthilfe wirft Automobilindustrie Wortbruch vor – Zusagen der deutschen Autobauer zur IAA 2007 wurden überwiegend nicht eingehalten –DUH-Geschäftsführer Resch legt VDA-Präsident Wissmann Rücktritt nahe, wenn er sein Versprechen, in deutschen Pkw-Klimaanlagen nur noch natürliche Kältemittel einzusetzen, gegenüber den VDA-Mitgliedsunternehmen nicht durchsetzen kann – DUH dokumentiert Brandgefahren des von Herstellern favorisierten chemischen Kältemittels und belegt in einem Rechtsgutachten, dass das Festhalten an chemischen Kältemitteln gegen EU-Recht verstößt
München missachtet EU-Urteil zur Feinstaubbelastung
Berlin (Weltexpress) - Die Landshuter Allee in München ist auch in diesem Jahr eine der am stärksten mit Feinstaub belasteten Straßen Deutschlands. Der zulässige Grenzwert für Dieselruß und andere verkehrsbedingte Feinpartikel wurde nach den vom Umweltbundesamt veröffentlichten Messungen an mehr als 35 Tagen überschritten. Damit hätte die Stadt München laut EU-Recht längst einschreiten müssen und kurzfristige Maßnahmen zur Schadstoffminderung beschließen und umsetzen müssen. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert daher von der Stadt München die kurzfristige Ausdehnung der Umweltzone auf die Landshuter Alle und unterstützt einen Anwohner der Landshuter Allee, der Oberbürgermeister Christian Ude in einem heute versendeten Brief hierzu formal auffordert.
Autoindustrie boykottiert Umstieg auf natürliches Kältemittel in Klimaanlagen – Pressemitteilung der...
Berlin (Weltexpress) - Die deutsche Autoindustrie bereitet sich offenbar darauf vor, die ab 2011 geltende EU-Richtlinie zum Verbot des bisherigen klimaschädlichen Kältemittels R134a in Autoklimaanlagen zu boykottieren. Nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) wollen die Autokonzerne über den Stichtag 1. Januar 2011 hinaus noch mehrere Jahre lang neue Fahrzeugtypen mit dem klimaschädlichen Kältemittel R134a verkaufen. Entgegen der Zusagen von Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, aus dem Sommer 2007, auf das natürliche Kältemittel CO2 zu setzen, haben die Autokonzerne bis heute keine Entwicklungs- oder Produktionsaufträge für umweltfreundliche Fahrzeugklimaanlagen vergeben. Eine termingerechte Umsetzung der europäischen Vorgaben ist daher nicht mehr möglich. Nach Angaben von Branchenkennern brauchen die Unternehmen eine Vorlaufzeit von mindestens drei Jahren, bis die Serienproduktion der neu zu entwickelnden Technik starten kann. Neue Fahrzeugtypen müssen ab dem 1. Januar 2011 mit Kältemitteln ausgestattet sein, die maximal ein Treibhauspotential von 150 haben und somit weniger klimaschädigend sind als das heute verwendete chemische Kältemittel mit einem Treibhauspotential von 1.300.