Schlagworte Jüdin
Schlagwort: Jüdin
Frank-Walter Steinmeier referiert und mahnt oder Deutschlands erbärmliche Gedenk-Orgien während der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Es herrscht am heutigen Gedenktag zur Reichspogromnacht eine ganz besondere Stimmung im Plenarsaal des Bundestages“, so die Kommentatorin Heike Boese in...
Diese Frau oder Golda Meir, erste Ministerpräsidentin von Israel
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ben-Gurion sagte über sie: „Das Einzige, was Golda kann, ist hassen!“ Mich hasste Golda Meir nicht. Das wäre eine Untertreibung....
Mit Christian Petzold auf der Flucht – Die Literaturverfilmung „Transit“ als...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am dritten Tag der Berlinale konnte mit dem Film "Transit" der erste von vier deutschen Beiträgen im Wettbewerb der 68. Internationalen...
Die Welt ist blind für Gaza oder Die brutale Blockade des...
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich muss ein ungewöhnliches Geständnis machen: Ich liebe Gaza.
Ja, ich liebe den schmalen Streifen auf dem Weg nach Ägypten, diese...
Nur ein Trick
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Einmal hörte ich die folgende Geschichte vom schwedischen Botschafter in Paris: „1977, als die UN den Plan zur Teilung Palästinas...
Eine Reise durch das jüdische Spanien – Serie: Aus dem neuesten...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Neben den touristischen Ankündigungen, was in Spanien los ist und den detaillierten Informationen zu Ausstellungen, Festen, Oper und Theater in den einzelnen Regionen, hält das Spanieninfo am Schluß jeweils eine Dokumentation bereit, die fundiert ein Thema aufarbeitet und insofern aus dem auf Kürze, Vielfalt und damit auch Oberflächlichkeit bedachten Infoteil herausragt. Diese Dokumentation gilt diesmal den Sepharden, wie die westlichen und orientalischen Juden genannt werden, im Gegensatz zu den Aschkenasen, wie die deutschen und osteuropäischen Juden genannt werden, auf Deutsch, sonst heißen sie auf Hebräisch Sephardim und Askenasim.
Erbarmungslos wahr – „Transportnummer VIII/1 387 hat überlebt. Als Kind in...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da glaubt man, schon alles über die Verbrechen der Nationalsozialisten an ihren Mitbürgern zu wissen, sich mit den Verfolgungen und der Ermordung der Juden in den Konzentrationslagern ein Leben lang auseinandergesetzt zu haben, diese tiefe Scham und Schande eines ganzen Volkes, das entweder mitgemacht oder gekonnt weggeschaut hatte, aufgearbeitet zu haben, und dann kommt so ein schlichtes Buch, wie die Erinnerungen der das Vernichtungs- und Verteilungslager Theresienstadt überlebenden Margot Kleinberger und alles fängt von vorne an. Man kann es nicht fassen, daß solche Grausamkeiten möglich waren, daß kein Aufschrei durch alle ging: Halt! Gerade so ein Einzelschicksal, von dem detailliert erzählt wird, ist in der Tat geeigneter, sich der Ungeheuerlichkeit der Nazis gefühlsmäßig bewußter zu werden, als die Zahlen in Geschichtsbüchern, die abstrakt bleiben müssen, weil man sechs Millionen vergaster Juden nicht fassen kann. Weder im Kopf noch im Herzen.