Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Insel

Schlagwort: Insel

Wenn heiße Steine zu Händen werden – Serie: Die Hot-Stone-Massage im...

Montego Bay / Jamaika (Weltexpress) - Wir kamen erst ins Dampfbad, was unabhängig davon, wie es weitergeht, immer eine gute Ausgangsbasis für Körperbehandlungen ist. Wir waren alleine und dann machen wir immer die witzigsten Übungen, weil man tatsächlich die warme Luft nutzen kann, ob durch Übungen Dehnbewegungen, die sonst schwer fallen, Zentimeter für Zentimeter besser gelingen, was sofort die Erinnerung an das echt arabische Dampfbad in Nairobi wachrief, über das wir viele Artikel schrieben. Aber schon war Venice da, unsere jamaikanische Masseuse, die uns in ihren Therapieraum geleitete, der elegant die heutigen SPA Bestrebungen vereinte, einerseits durch Blumen- und Lichtarrangements sowie Geräuschinszenierung den Wohlfühleffekt zu garantieren, aber auch durch die Ausstellung der angebotenen Produkte oder auch Geräte deutlich zu machen, daß hier ein medizinisch fachlicher Hintergrund gegeben ist. Erst recht bei den heißen Steinen.

Mallorca ist für vieles gut – aber für manches auch ganz...

Jamaika (Weltexpress) - Während wir, was Mallorca angeht, von einem Schock in den nächsten fallen, lesen wir doch gerade das im März erschienene Buch von Günther G. Prüting „Die Mallorca Connection. Kriminelle Netzwerke im Urlaubsparadies“, herausgekommen im Verlag Mankau und dringend zu empfehlen, so preist das Spanische Fremdenverkehrsamt „Ein Winter auf Mallorca an“. Und beides paßt gut zusammen. Denn ohne die so abwechslungsreichen Schönheiten dieser Insel wäre die landeseigene Mafia, von der russischen seit 10 Jahren unterstützt – die Paten sind überall –, nicht im Stande gewesen, nichtsahnenden Fremden zu überteuerten Preisen Grundstücke in Naturschutzgebieten und Häuser ohne Baugenehmigung zu verkaufen, die nun abgerissen werden müssen, wobei wir schon einmal darüber anläßlich der ungesetzlichen Bebauung des Grundstücks von Boris Becker berichtet hatten, der dies nicht nur abreißen, sondern eine Viertelmillion Euros als Strafe zu berappen hatte.

Was es mit den warmen Steinen völlig unterschiedlich auf sich hat...

Montego Bay / Jamaika (Weltexpress) - Die Verbindung von heißen Steinen und dem menschlichen Körper wird heutzutage wie alle therapeutischen Körperbehandlungen dem asiatischen Raum zugesprochen, von wo sie sich einmal mit den Originalbezeichnungen, ein andermal mit amerikanischer Benennung über die Welt ausbreiten, obwohl diese Steine und die Art, sie heiß mit dem Körper zu verbinden, auch schon vorher auf der ganzen Welt bekannt waren. Allerdings in früheren Zeiten stärker als heute, weshalb die schnellere Entwicklung in der, politökonomisch gesprochen, Ersten Welt genau diese alten Körper-Heil-Erfahrungen schneller vergessen ließ. Die massive Industrialisierung der westlichen Welt seit dem 19. Jahrhundert hatte deren Augenmerk sehr stark und völlig einseitig auf technische Prozesse gelenkt und so ist über die Zeiten viel vom Wissen der Menschen um ihren Körper und dem natürlichen Umgang mit ihm verloren gegangen. In Deutschland auch das Wissen um die heilsame Wirkung der Warmesteinemassage.

St. Lucia: Kolibris schwirren durch den Regenwald – Serie: Reise nach...

Hamburg (Weltexpress) - Nur 40 Minuten braucht der propellergetriebene Hüpfer zum Nachbareiland Saint Lucia. Das gleiche in Grün? Grün ja, vor allem der tropische Regenwald im Süden mit dem Nationalbaum Kalebasse, seltenen Hölzern und Pflanzen, den unter kundiger Führung zu durchwandern ein Erlebnis ist. Am besten bis Soufrière, wo die 650 Meter hohen Zwillingskegel der Pitons als Wahrzeichen von Saint Lucia fungieren und als einzige „Drive-in“-Vulkane der Welt einladen zu brodelndem Heißwasser und Schwefeldampf hautnah. Bei Soufrière erstreckt sich der Regenwald über 77 Quadratkilometer und quillt über von kostbaren Hölzern wie Teak und seltenen Pflanzen wie Dasheen. Der „Love-wine“ hängt sich wie Kletten ans Bein, was ihm wohl seinen Namen eintrug.

Barbados: Aloe, Breadfruit And All That – Serie: Reise nach Barbados...

Hamburg (Weltexpress) - Als Traumeilande gingen sie in die Geschichte des Reisens ein, die Karibikinseln der Kleinen Antillen Barbados und St. Lucia, auch die „unter dem Winde“ genannt. Denn eine stetige Brise mildert die schwülen Temperaturen.

Zum Sanddorn-Melken nach Hiddensee

Hamburg (Weltexpress) - „Dat Inselwetter, as ob jeden Dag Sünndag wier”¦“ ...und das ist wörtlich zu nehmen, Sonntag im wahrsten Sinne des Wortes als „Sonnentag“, denn davon gibt es auf der Insel Hiddensee so viel wie kaum anderswo in Deutschland. Hiddensee-Dornbusch war 2008 der sonnigste Ort. Die Sonne zeigte sich insgesamt 2168 Stunden, wie der Wetterdienst Meteomedia von Jörg Kachelmann mitteilt.

Schwere Verwüstungen im Norden der philippinischen Insel Luzon

Friedrichsdorf/ Provinz Isabela (Weltexpress) - Nachdem der Taifun Parma in den vergangenen Stunden über den Norden der philippinischen Insel Luzon gerast ist, berichtet eine Mitarbeiterin der Kinderhilfsorganisation World Vision über schwere Verwüstungen in der Provinz Cagayan. Fe Olonan, World Vision Programm Managerin erläutert, die Hauptstadt der Provinz, Tuguegarao, sei schwer von dem Taifun getroffen worden. Er sei teilweise mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Stundenkilometern über das Land gefegt. Hausdächer seien durch die Gegend geflogen.

Die Perspektivlosigkeit der Polynesier – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Heute finden sich in dem einzigen Ort der Insel nur wenige Spuren der alten polynesischen Kultur. Das Bild bestimmen zahllose Lokale. Auf den Terrassen räkeln sich Urlauber in der Sonne, während sie auf den nächsten organisierten Ausflug warten. Daneben der Supermarkt, das Krankenhaus, die katholischer Kirche, das Postamt, die Feuerwehr, eine Fernsehstation - und reichlich Andenkenläden.

Vom Inselparadies zum Steppeneiland – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Am Ostermontag 1722 entdeckte ein niederländischer Kapitän im Südpazifik eine der entlegensten Inseln der Welt und nannte sie Osterinsel. Lange Zeit blieb rätselhaft, wer 3800 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt Hunderte von steinernen Moai-Figuren aus dem Lavagestein gehauen hatte und wer die Steine von ihrem Sockel stürzte. Immerhin sind die Moai durchschnittlich sieben Meter hoch und rund zehn Tonnen schwer. Lange Zeit war nicht vollständig geklärt, warum die polynesische Urgesellschaft fast völlig verschwunden war, als die ersten Europäer die Osterinsel betraten. Neuere Forschungen belegen, dass das isolierte Eiland ein Beispiel für die ökologische Selbstzerstörung einer Inselbevölkerung ist.

Die Insel der Steinköpfe – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Für die ersten Europäer waren die Inselbewohner „Wilde“ und mochten deshalb nicht glauben, dass sie die riesigen Steinköpfe gebaut hatten. Erich von Däniken glaubte sogar, die Moai seien das Werk Außerirdischer. Mittlerweile gibt es für all das eine Erklärung: Die Statuen wurden nicht mit Gerätschaften aus dem Weltraum hergestellt, sondern mit steinernen Äxten. Und die Ureinwohner besiedelten auch nicht von Südamerika oder Ägypten aus die Osterinsel.

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