Schlagworte Illegale
Schlagwort: Illegale
Täglich Einzelfälle, alles Verrückte? – Arabischer Messermann, einer von Millionen Grenzstürmern...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit immer mehr Ausländern, vor allem Arabern, wird die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat...
Wird die AfD die CSU in Bayern überholen? – Die Transitzentren...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wahnsinn. Alle Umfragen weisen in eine Richtung und besagen, dass die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundesland Bayern alle Möglichkeiten hat,...
Ägyptische Patrouille erschießt vier illegale Migranten an der Grenze zu Israel
Kairo (Weltexpress) - Ägyptische Sicherheitskräfte haben laut einheimischen Medienberichten vier illegale afrikanische Migranten an der Grenze zu Israel erschossen.
Guter Mond … du scheinst so schön im romantisierenden Emigrantendrama “La...
Berlin (Weltexpress) - Dabei ist es immer Tag in Patricia Riggens Familiendrama. Von der Schattenseite, die jeder Mensch nach Mark Twain besitz, sieht man wenig. Die an Brisanz gewinnende Emigrantenpolitik der USA inspirierte kürzlich Wayne Kramer zu seinem hochkarätig besetzten Thriller “Crossing Over”. Genau wie der oberflächliche Kriminalfilm bleibt “La Misma Luna” hinter den durch erfolgreiche Festivalaufführungen geweckten Erwartungen an die mexikanische Produktion zurück. Sein gewichtiges Thema spielt der familientaugliche Streifen wie eines der fröhlichen Lieder an, welche Hauptcharakter Carlitos (Adrian Alonso) singt.
Grenzwertig – Wayne Kramers “Crossing Over”
Berlin (Weltexpress) - Anfangs glaubt man fast, Wayne Kramer sei der Große Wurf gelungen. Die Einwandererversion von “Traffic” sozusagen oder “Magnolia” mit illegalen Immigranten. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nicht die Sterne auf der US-Flagge, die so gewaltig gegen Ende des Dramas ins Bild gerückt wird, und nicht die hehren Intentionen der Handlung. Die Episoden um Einwanderer, Abgeschobene und Einwanderungsbehördenbeamte verknüpfen sich in “Crossing Over” zu keinem überzeugenden Handlungsfaden.