Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Herausgeber

Schlagwort: Herausgeber

Rainer Werner Fassbinder für die Ewigkeit – Annotation zum „Illustrierten Werkverzeichnis...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Grandios, fantastisch, einmalig, ein Schmuckstück… Unendlich sind die Superlative, um dieses wundervolle Buch zu beschreiben. Frau Lorenz und Herr Schirmer haben einen...

Ein Monsterbuch für Schalke 04 – Annotation zum Buch „Königsblau, Die...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Um es vorweg zu nehmen, das Buch wendet sich an alle Schalkefans, es ist also keine kritische Bearbeitung des Clubs, sondern es gibt in Text und Bild die Geschichte aus Sicht seiner Fans wieder. Und das tut es mächtig bildgewaltig. Bis in die entferntesten Winkel drehen die ungenannten Herausgeber den Scheinwerfer, um auch den letzten Rest Schalkehistorie ans Licht zu befördern.

Ein Bulli-Buch mit Herzchen – Annotation zu „Bulli Love“

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für die einen geht Liebe durch den Magen, für die anderen durch die Gegend. Besser noch, man fährt mit ihr und das auf vier Rädern. Ist die Liebe groß, sollte es auch der Wagen sein. Passend dazu gibt Edwin Baaske das Buch „Bulli Love“ heraus, das bei Delius Klasing verlegt wird.

Claus Bach blickt zurück ins Weimar der 1970er – 1990er Jahre

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts verschlug es den Erzgebirgler Claus Bach (CB) nach Weimar. Er verliebte sich schnell in die Thüringer Kleinstadt und nutzte jede freie Minute neben seinem Studium in der Baubranche, um das mit seiner Fotokamera festzuhalten, was er für wesentlich hielt. Dabei scheute er vor keiner Aufgabe, egal ob illegales Punkkonzert, Maidemonstration der SED samt Claqueuren, oder die Verabschiedung einer verdienstvollen Köchin in den Ruhestand. CB war dabei.

Das Attentat auf die Persönlichkeiten hinter „Charlie Hebdo“ ist ein Angriff...

Paris, Frankreich (Weltexpress). Mitten in Paris griffen Mohammeds Muselmanen mit Allahu-Akbar-Rufen und Maschinengewehr-Salven die Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ an. Laut zuständiger Staatsanwaltschaft soll die Zahl der Toten des Attentats bei mindestens einem Dutzend liegen.

Das Wunder in der Schuheinlegesohle – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit im Jahr 1922 Hans Prinzhorn erstmalig mit seinem Buch „Die Bildnerei der Geisteskranken“ an den Start ging, sind Buch und Sammlung Prinzhorn aus der Kunstgeschichte nicht mehr wegzudenken. Der vorliegende Ausstellungskatalog vereinigt einige der beeindrucktensten Werke, die allesamt Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden.

Erich Mühsam zeigt uns den Weg – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im verdienten Verbrecher Verlag erscheinen seit einigen Monden die Tagebücher des Anarchisten, Erotikers, Kneipenliteraten, Räterepublikaners, politischen Häftlings, Naziopfers Erich Mühsam.

Als Netzers Mähne die Weibchen des Ruhrgebiets in Wallung brachte –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im garstigen Mannheim hat ein neuer Fußballverlag seine Heimat. Er nennt sich bescheiden Spielmacher und wirft in diesem Herbst sein erstes Programm auf den Gabentisch.

Über Geschichte, Philosophiegeschichte und die Aufgaben der Philosophiegeschichtsschreibung oder Karl Jaspers,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der deutsche Denker Karl Jaspers, der 1967 Schweizer Staatsbürger wurde, ist nicht nur als Freund von Hannah Arendt und entfremdeter Ex-Freund von Martin Heidegger und freudloser Fan der Existenzphilosophie, „die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied“ (Wikipedia), sondern vor allem als Schreiber von Notizen und Briefen und Bücher. Einem breiten gebildeten wie belesenem Publikum sind seine Schriften zur Philosophie und zur Politik, die sich mit der Schuldfrage, der Atombombe, der Demokratieentwicklung in Deutschland oder der deutschen Wiedervereinigung befaßt, bekannt.

„Wie Jaspers über Heidegger gedacht hat“ als „Dokumentation eines Zerwürfnisses zweier...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als die in dem von Hans Saner herausgegebenen Veröffentlichung „Notizen zu Martin Heidegger“ aus dem Nachlass von Karl Japser 1978 erschien, blickten Interessierte auf und in dieses Buch, daß in der Tat Notizen auf an die 300 Blättern aus den Jahren 28 bis 64 des 20. Jahrhunderts zusammenfaßt, die nach dem Tod des deutschen Denkers am 26. Februar 1969 in Basel, wo er nach dem zweiten Weltkrieg von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie war, auf dessen Schreibtich gelegen haben sollen.

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