Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Heidelberg

Schlagwort: Heidelberg

Eine Vernissage mit Jacques Gassmann im SO/ Berlin Das Stue

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jacques Gassmann eröffnet persönlich am Sonntag, den 2.4.2023 im "Berliner Luxury Lifestyle Boutique Hotel SO/ Berlin Das Stue" (Eigenschreibweise) eine Hängung...

Häusermeere, Straßenschluchten, Menschenmassen – Annotation zum Buch „The New York Times...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Verkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft, Massen von Menschen auf Straßen und in Häuser oder Häusermeere, Straßenschluchten, Menschenmassen...

Rugby: Mit großem Potenzial die Weltspitze im Blick

Berlin, Hohen Neuendorf, Deutschland (Weltexpress). Ihr Sportgerät heißt nicht Ei, obwohl es ganz klar danach aussieht. Es heißt Ball, und trotzdem ging es zuletzt...

Ah, Angular JS! – Annotation zum Buch „Angular JS – Eine...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was ist AngularJS? Wie oft im Weltnetz finde ich bei Wikipedia eine Antwort: "AngularJS – oft einfach als Angular bezeichnet –...

Tschüss, Marie Marcks – Nicht viel verändert, aber alles versucht

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sie war noch keine achtzehn Jahre alt, als sie in ihr Tagebuch hieb: »Hab' ich 'ne Wut, dass ich ein Mädchen...

Das Wunder in der Schuheinlegesohle – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit im Jahr 1922 Hans Prinzhorn erstmalig mit seinem Buch „Die Bildnerei der Geisteskranken“ an den Start ging, sind Buch und Sammlung Prinzhorn aus der Kunstgeschichte nicht mehr wegzudenken. Der vorliegende Ausstellungskatalog vereinigt einige der beeindrucktensten Werke, die allesamt Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden.

Mubarak kommt nicht nach Deutschland

Antalya-Alanya (Weltexpress) - „Wir danken der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, aber wir betrachten ihre Kommentare als Einmischung in innere Angelegenheiten“. Laut der „Ärzte Zeitung online“ kommt der ägyptische Staatspräsident Husni Mubarak nicht für einen Klinikaufenthalt nach Deutschland.

Autisten unter sich – „Salome“ von Richard Strauss als Premiere im...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Gleichzeitig tischten sie als Premiere die „Salome“ auf, dieses musikalisch schwülstige, sinnliche und inhaltlich zutiefst erschreckende Menschendrama, das Richard Strauss 1905 zum Skandal gereichte und heute ein Lieblingsstück jeglicher Freunde einer expressionistischen Musik ist: das Staatstheater Mainz und die Oper Heidelberg, die im Opernzelt zurechtkommen muß, weiland ihr Haus von Grund auf saniert wird. Und wir konnten gar nicht anders, als an die prächtige Inszenierung der Frankfurter Salome zu denken, in der der auf dem Silbertablett präsentierte abgeschnittene Kopf des Jochanaan in der immer von neuem beeindruckenden Schlußarie von Salome unter ihren Rock geschoben wurde und sie als Schwangere nun den Jochanaan austragen wollte, was Herodes Schlußsatz: „Man töte dieses Weib“ zu Ende brachte.

Heidelberger Skizzen und erschütternde Bilder von Wilhelm Werner – „Valentin Hauri...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wir sagen es gleich. Die große Ausstellung, in der der 1954 geborene zeitgenössische Künstler Valentin Hauri aus Zürich mit eigenen Bildern auf Vorlagen der Heidelberger Prinzhornsammlung reagiert, sie hätte uns kalt gelassen, hingen nicht auch die Originale und Ausgangsbilder dieser Geisteskranken an den Wänden der Ausstellung, die der Heidelberger Psychiater Hans Prinzhorn während seiner Tätigkeit von 1919 bis 1921 sammelte und von 127 Objekten auf mehr als 5000 vervielfachte. Zeit daran zu erinnern, daß es der Anstaltsleiter Professor Wilmann war, der den Grundstock der Prinzhornsammlung legte, den Prinzhorn nicht nur mit dem Konvolut der zwischen 1890 und 1920 spontan und unter den wahrlich irrsten Umständen hervorgebrachten Werke der Kranken vergrößerte, sondern diese in einem Buch als „Bildnerei der Geisteskranken“ 1922 veröffentlichte und damit „einen Beitrag zur Psychologie und Psychopathologie der Gestaltung“ leisten wollte.

Ehrung für Zsuzsanna Gahse und Åžara Sayın – Die Deutsche Akademie...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wenn am 15. Mai 2010 im Rahmen der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Istanbul diese beiden weiblichen Sprachmächtigen mit diesen beiden Preisen von der Akademie ausgezeichnet werden, die der Deutschen Sprache und Literatur verpflichtet ist, liegt nahe, von allen vieren, den Gepriesenen und den Männern, in deren Namen dies geschieht, mehr wissen zu wollen. Johann-Heinrich Voß ist durchaus in breiten Kreisen bis heute bekannt. Er starb am 29. März 1826 in Heidelberg als Übersetzer berühmter griechischer und lateinischer Klassiker und Dichter war er auch. Sein Name ist hauptsächlich verbunden mit Homer, dessen Ilias ein großer und die Odyssee ein sehr großer Erfolg wurden und unser Sprachbild der homerischen Epen bis heute prägen. In seinem Namen gibt es sowohl den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Literatur wie auch den für Übersetzungen, um den es hier geht und der mit 15 000 Euro dotiert ist und an Zsuzsanna Gahse für ihre Übersetzungen aus dem Ungarischen geht.

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