Schlagwort: Heck

Berlin, Deutschland (Weltexpress). BMW hat eine lange Tradition auf dem Gebiet der Coupé-Entwicklung – schon 1937 kreierte die Münchener Edelschmiede mit dem „327“ das...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zunächst zum Design, das für ein Cabrio besonders wichtig ist: Die Front der offenen C-Klasse entspricht der des schicken Coupés. Das...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mazda setzt seinen Wachstumskurs fort: In den ersten vier Monaten 2016 liegt der japanische Hersteller mit rund 21 000 Neuzulassungen um...

München, Bayern, Deutschland (Weltexpress). Deutlich gemäßigter im Styling, harmonischer und mit einem weniger ausladenden Heck ist vor vier Jahren die nunmehr sechste Generation der BMW-5er-Baureihe angetreten. Für die zweite Hälfte ihres Lebenszyklus ist die 5er-Reihe vor allem technisch überarbeitet worden. Zu Preisen ab 39 900 Euro steht das Facelift der Limousine beim Händler; der entsprechende Touring kostet jeweils 2500 Euro mehr. Für den Gran Turismo (GT) sind mindestens 49 600 Euro zu zahlen.

München (Weltexpress) - Dass Volvo-Kombis am quadratisch-praktisch geformten Hinterteil zu identifizieren waren, ist noch gar nicht so lange her. Inzwischen huldigen aber auch die schwedischen Karosserie-Couturiers dem Zeitgeist, indem sie modische Blechkleider mit fließenden Linien entwerfen. Das Ergebnis, Sport-Kombi genannt, ist schön anzusehen, jedoch ohne größeren Nutzwert. Das gilt speziell für den neuen V60: Hinter seiner schräg gestellten Heckklappe und dem modisch abgeflachten Dach sind Golfbags eindeutig einfacher zu verstauen als kantige Großobjekte aus dem Baumarkt.

Berlin (Weltexpress) - Der Daihatsu Terios ist ein kompakter SUV, der auch Autofahrern mit etwas kleinerem Geldbeutel die Fahrt in einem stadtverkehrtauglichen Geländewagen ermöglichen soll. Einst Vorreiter im Segment der Bonsai-SUVs, ist der Terios heute einer unter vielen Lifestyle-Fahrzeugen, kann aber auf seine Art durchaus überzeugen.

München (Weltexpress) - Den Ruf, extrem zuverlässige Autos zu bauen, verdankt Mazda nicht nur, aber in erster Linie dem 626. An dieser Mittelklasselimousine hatten Dekra, TÜV und Co. nie viel auszusetzen, und auch in der ADAC-Pannenstatistik wurde dieses Modell Jahr für Jahr lobend erwähnt. Dessen augenfälligster Schwachpunkt, die biedere Optik, wurde 2002, zusammen mit der Zahl 26, beseitigt. Seither beweist die 6er-Reihe, dass Mazda nicht nur fähige Ingenieure und Techniker beschäftigt, sondern auch Designer.

Stralsund (Weltexpress) - Nachwuchs muss rechtzeitig umworben werden. Das sagte sich auch Rocco Starker. Kurzerhand nahm er seinen Sohn Ole, trotz Badewetter, mit „auf Arbeit“.