Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Guttenberg

Schlagwort: Guttenberg

Kommentar: Wenn schon, denn schon oder Raus mit den Yankee-Imperialisten aus...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Bundeswehr genannte Trümmertruppe, besser bekannt als Vasallentruppe, der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein...

Das Ikaros-Syndrom – Höhenflug und Absturz des Märchenprinzen und Hoffnungsträgers Baron...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Inzwischen ist KT von allen seinen Ämtern zurückgetreten, für viele zwei Wochen zu spät, für andere hätte er infolge seiner Beliebtheit Durchhaltevermögen zeigen und nach Politikermanier die Affäre aussitzen sollen. Gewettet wird jetzt schon, wann er zurückgekehrt. Der bisherige Innenminister Thomas de Maizière wurde Nachfolger Guttenbergs als Verteidigungsminister. Als nichts mehr zu vertuschen war, hatte KT scheibchenweise seine Verfehlungen, wie meist in Politik, Wirtschaft und Dopingspitzensport üblich, zugegeben. Oder hat er doch noch einiges verschwiegen? Seine Doktorarbeit habe er selbst geschrieben, aber den Vermutungen, dass er sie von einem Ghostwriter habe schreiben lassen, nichts entgegengesetzt. Wahrscheinlich wäre seine Bloßstellung noch größer gewesen. Die Wellen der Aufregung der Nation schlagen hoch, nicht ohne Grund, denn diese Affäre führt mitten ins Herz der Nation und hat etwas Grundsätzliches. Warum ist er so plötzlich zurückgetreten? Ist er ein Betrüger oder ein Märtyrer?

Ermittlungsverfahren gegen Guttenberg eingeleitet

Berlin (Weltexpress) - In der Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den am Dienstag zurückgetretenen Verteidigungsminister eingeleitet. Ein Sprecher der Behörde im bayerischen Hof teilte am Mittwoch mit, das geprüft werde, ob strafrechtlich relevante Urheberrechtsverletzungen vorliegen und ob weiterhin ein öffentlliches Interesse an der Strafverfolgung gibt.

Freiherr zu Guttenberg – Plagiatsvorwürfe und die Wissenschaftsgläubigkeit

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Wogen schlagen hoch, die Medien sind voll mit den Plagiatsvorwürfen an die Adresse von Karl- Theodor von Guttenberg. Spottlieder kursieren in Internetforen und werden 100tausendfach angeklickt. Der Shootingstar der deutschen Republik hat die Würde und Ernsthaftigkeit der Wissenschaft bloßgestellt und diese soll wiederhergestellt werden. Die Opposition spricht sogar vom akademischen Hochstapler, Lügner, Täuscher, Trickser und der Promotionslüge. "Lügner dürfen in unserem Land nicht ministrabel werden", bringt es der Linkenabgeordnete Dietmar Bartsch auf den Punkt. Die Saubermänner und Moralapostel haben Hochkonjunktur.

Trotz weiterer Polit- und gesellschaftlicher Prominenz sind die ausgezeichneten Sportler Franz...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Frauke T. strahlte über das ganze Gesicht. Sie war das erstemal auf dem Sportpresseball, hatte sich zusammen mit ihrer Freundin eine Flanierkarte gekauft und war ob der gesichteten Prominenz hochzufrieden: „Die Frau von dem Guttenberg sieht wirklich gut aus, aber wer der da ist, weiß ich nicht!“ „Der da“ war Stefan Mappus, der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, der den Weg zum Feiern nach Frankfurt gefunden hatte, den er vor Wochen nicht zur Eröffnung der großen Stauferausstellung im eigenen Lande: in Mannheim gesucht hatte. Aber das interessierte Frauke T. nicht, die endlich ihre Oberbürgermeisterin Petra Roth direkt vor Augen hatte, für die das allerdings der 29. Sportpresseball war: „Ich bin bei allen dabeigewesen!“ Am liebsten hätte sich Frauke T. Autogramme auf ihre Einlaßkarte geben lassen. Aber die hätte für die versammelte Prominenz nicht gereicht.

KSK-Einsatz in Afghanistan – Bundesregierung lässt Bundestag im Informations-Nirwana stehen

Berlin (Weltexpress) - Die Bundesregierung informiert über den KSK-Einsatz in Afghanistan nicht einmal jetzt wahrheitsgemäß. Darüber kann auch die kurzfristige Reise des Verteidigungsministers mit den Obleuten der Fraktionen nach Kundus nicht hinwegtäuschen. Weder der Auswärtige noch der Verteidigungsausschuss wurden darüber informiert, dass KSK-Angehörige an der Entscheidung, Bomben auf die entführten Tanklastzüge abzuwerfen, mitgewirkt haben. Das ist keine Nebensächlichkeit. Im Krieg stirbt als erstes die Wahrheit.

Guttenbergs Vorschlag zeigt, er ist nicht Herr der Lage

Berlin (Weltexpress) - Der Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg, nur akut von der Insolvenz bedrohte Banken unter eine 'zeitlich begrenzte Staatsverwaltung" zu stellen ohne diese zu verstaatlichen, zeigt, dass er - wie der Bundesfinanzminister - nicht Herr der Lage ist.

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