Schlagworte Gounod
Schlagwort: Gounod
Ein moderner Troubadour – „Mathias Vidal ist der außergewöhnlichste Sänger, dem...
Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Diese Worte sagt der Regisseur Anthony Pilavachi, der die grandiose Inszenierung von Charles Gounods vergessener Oper ‚Cinq Mars‘ an der Oper...
Vermisstenanzeige – 50. Geburtstag der Berliner Symphoniker ohne Berliner Senat
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es war eine gelungene Festveranstaltung! Und die Gäste des Jubiläumkonzerts der Berliner Symphoniker am Sonntag im vollbesetzten großen Saal der Philharmonie...
„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einem modernen, minimalistischen Bühnenbild in Existentialistenschwarz sitzt der greise Dr. Faust in einer Art Riesenkarton, bemalt mit Hieroglyphen: sein Studierzimmer. Hadernd mit seinem trostlosen Alter und ohne Lebensfreude zu enden drohendem Leben, singt er die nackte Glühbirne an. Soeben will er den Schierlingsbecher trinken, als der Teufel, Mephistopheles, gesungen von Roberto Scandiuzzo, seine gotteslästerlichen Wünsche hört und ihm Jugend gegen ewige Dienste in der Hölle anbietet. Bariton Scandiuzzo bietet neben hervorragendem Gesang eine überzeugende, charmante Darstellung des Teufels mit großem, witzigem, schauspielerischem Talent.