Schlagworte Gorleben
Schlagwort: Gorleben
„Auf einen Haferdrink mit Voelkel“ oder Profis in der Perle
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Berliner Café Holzmarktperle an der Spree fand am 20. Januar 2023 eine Verkostung von und mit Voelkel statt. Dort, wo...
Widerstand im Wendland ist Beispiel für gelebte Demokratie
Berlin (Weltexpress) - Die massiven Proteste, die weit über 50.000 Teilnehmer an den Veranstaltungen im Wendland haben gezeigt: Die Bundesregierung hat keinen Rückhalt mehr für ihre Atompolitik der Laufzeitverlängerungen und der Produktion von noch mehr radioaktivem Atommüll.
„Dem Deutschen Volke eine Zukunft ohne Atomkraft“ – Greenpeace-Aktivisten hissen Banner...
Berlin (Weltexpress) - 15 Greenpeace-Aktivisten sind heute morgen auf das Reichstagsgebäude geklettert, um für den Atomausstieg zu demonstrieren. Unter der Inschrift „Dem Deutschen Volke“ am Westportal des Gebäudes, haben die Aktivisten ein drei mal 15 Meter großes Transparent mit den Worten „... eine Zukunft ohne Atomkraft“ angebracht. 91 Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass im Jahr 2050 die Erneuerbaren Energien die bedeutendste Rolle in der Energieversorgung Deutschlands spielen sollen. Dies ist das Ergebnis einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen repräsentativen Meinungsumfrage bei tns-emnid zu den Präferenzen für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland. Für die Atomkraft traten lediglich sieben Prozent der Befragten ein.
Merkel wusste seit 1996 von Atommüll-Risiken der Asse – Greenpeace fordert...
Hamburg (Weltexpress) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das
Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor. Die Untersuchungen des BfS zeigen auf, dass die Lagerung von Atommüll in Salzstöcken mit erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden ist. So würde ein Voll-Laufen der Asse mit Wasser zu einer 100-fach über den zulässigen Grenzwerten liegenden
Strahlenbelastung der Bevölkerung führen. Greenpeace fordert den Einsatz eines Untersuchungsausschusses im Bundestag, der prüft, inwieweit das Endlagerkonzept der Bundesrepublik durch diesen Behördenbericht nicht schon 1996 als gescheitert angesehen werden musste.