Schlagworte Gingko Press
Schlagwort: Gingko Press
Der Garten der Lüste – Düstere Geheimnisse der Kindheit: der Bildband...
Berlin (Weltexpress) - Kinderfragen mit Zucker bestreut. Die monotone Antwort der Eltern, wenn sie keine Antwort geben konnten. War etwas Schreckliches oder Anrüchiges oder Bedrohliches geschehen, ging es dabei um Kinderfragen mit Zucker bestreut. Reizvoll und verlockend klingt der Begriff, nach Zuckerwatte und Liebesperlen. Nach einem Ausflug in ein Reich verspielter Erotik, kindlicher Ängste und verstörender Traumwelten. Die Künstler in Abdul Nassers Bildband „In the Garden of Eye Candy“ beantworten die Kinderfragen mit Zucker bestreut. Eine weitere faszinierende Publikation des Verlags Ginko Press über Lowbrow-Kunst präsentiert eine von Spielzeug, Trickfilm und Märchen inspirierte moderne Malerei. Über 300 schillernde Illustrationen aus dem „Garden of Eye Candy“ verbinden zeitgenössische Pop-Kultur und Hochkunst zu neuen kreativen Ausdrucksformen. Der berauschende Bildband öffnet den Blick auf den geheimen Garten dunkler Fantasien der Kindheit.
Kunst vom Kiosk – Neue Schätze aus der Bildbandreihe des „Juxtapoz...
Berlin (Mehr Kunst, mehr Affront, mehr Konfrontation: Mehr aus “Juxtapoz Magazine”. Die im Verlag Gingko Press herausgegebene Buchreihe über das Kunstspektrum des „Juxtapoz Magazines“ stellt in den neu erschienenen Bildbänden “Juxtapoz Illustration” und “Juxtapoz Poster Art” zeitgenössische Illustration und moderne Plakatkunst vor. Einzelpersonen und unter Markennamen formierte Gruppen, welche Illustration und Posterkunst zum pulsierenden Subgenre machen lassen, den Betrachter die immer noch verkannten Kunstrichtungen erschließen. Weltexpress) -
In einem fernen Land – Die Bildbände „In the Land of...
Berlin (Weltexpress) - „In the Land of Retinal Delights“ wachsen die schillernden Blüten einer modernen Kunstszene, welche in einer 150 Werke umfassenden gleichnamigen Ausstellung des Laguna Art Museums im Jahre 2008 präsentiert wurden. Der Bildband „In the Land of Retinal Delights“, dessen Titel das auf dem Einband prangende Gemälde Robert Williams inspirierte, ist der erste einer Reihe der Stilrichtung des Lowbrow oder Pop-Surrealismus, gewidmeten Bildbänden des Verlags Gingko Press. Mit Aufsätzen der Kuratorin Meg Linton und des Malers und Herausgebers Robert Williams vervollständigt der Bildband das Triptychon ’Gemälde - Ausstellung – Buch`. Faszinier von den 250 Farbillustrationen aus “The Land of Retinal Delights” greift man nach den 160 Seiten gleich zum nächsten Band. Vage Bedrohlichkeit und verspielte Verdorbenheit vermischen sich in “Juxtapoz Dark Arts”. Ein Hauch von fin de siecle durchweht die meist düsteren Bilder. Fast alle der vertretenen Künstler sind noch weitgehend unbekannt und kämpfen um die Annerkennung von Kuratoren und Kritikern.