Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Gau

Schlagwort: Gau

Angesehen! Der Preis ist heiß – heißer noch sind die Täler...

Mittersill, Pinzgau, Salzburger Land, Österreich (Weltexpress). Mitte Juni 2013 war ich im Pinzgau, einem der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg, und sah den frisch angelaufenen 14 Minuten langen Film „Nationalpark 360“ über den größten Nationalpark der Alpen im eigens dafür gebauten 360 º-Panoramakino des Nationalparkzentrums Mittersill.

Neuer Negativrekord: Mehr als zwei Millionen Japaner leben heute von staatlichen...

Tokio (Weltexpress) - Die Zahl der Japaner, die von staatlichen Beihilfen leben, hat nach Angaben des japanischen Arbeitsministeriums vom heutigen Dienstag im März erstmals seit 1952, als Japan in einer schweren Nachkriegskrise steckte, zwei Millionen übertroffen.

160.000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten für den sofortigen ...

Berlin (Weltexpress) - Erstmals inder Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto "Atomkraft - Schluss!" gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. In der Hauptstadt zogen Tausende vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen. Zu den Demonstrationen in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Kiel, Bremen, Hannover, Göttingen, München, Fürth, Landshut, Mannheim, Freiburg, Ulm, Bonn, Münster, Essen, Mainz, Dresden, Magdeburg, Güstrow und Erfurt hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt, Attac, Campact, ROBIN WOOD, contrAtom, die NaturFreunde Deutschland und die IG Metall aufgerufen.

Der Hochrisikofaktor Mensch in der Hochrisikotechnologie Kernenergie

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Welt hält den Atem an, ob es in dem Atomkraftwerk Fukushima in Japan noch zum Supergau, der kompletten Kernschmelze, kommt. Eine partielle Kernschmelze hat schon stattgefunden, und die Folgen sind schon jetzt unermesslich. Kühlen, Kühlen, Kühlen in allen Formen der Improvisation ist angesagt, wie sie in keinem Handbuch für Störfälle stehen - ein Wettlauf mit der Zeit. 2002 kam ans Licht, dass Tepco, die japanische Elektrizitätsgesellschaft, 16 Jahre lang Unfälle nicht gemeldet, Reparaturen verschleppt und die Berichte gefälscht hatte. Daraufhin wurden die Reaktoren heruntergefahren und 2004 wieder angeschaltet. 2007 musste das firmengrößte Kraftwerk wegen Erdbebenschäden für 21 Monate abgeschaltet werden, wodurch das Unternehmen erstmalig Verluste verzeichnen musste. Auch seitdem sind Meldungen über Störfälle immer wieder bekannt geworden. Nur zehn Tage vor dem Erdbeben und dem Tsunami hatte die japanische Atomsicherheitsbehörde erhebliche Mängel bei der Inspektion und Wartung nachgewiesen. In dieser Hochrisikotechnologie menschelt es erheblich. Um des Profites willen waren Kosten gespart worden. Kostenersparnis aus Profitgier ist eine allgemeine menschliche Eigenschaft, nur äußerst gefährlich in einem Bereich dieses Hochrisikos.

Radioaktiver Staub vom japanischen Unfallkraftwerk erreicht Island

Berlin (Weltexpress) - Knapp eineinhalb Wochen nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan, bei der das Atomkraftwerk Fukushima I schwer beschädigt wurde, hat die Radioaktivität offenbar Island erreicht. In dem mehr als 8000 Kilometer vom Unfallkraftwerk entfernten nordeuropäischen Inselstaat wurden laut Reuters radioaktive Partikel entdeckt, die wahrscheinlich aus Fukushima stammen.

Globaler GAU in Asien

Berlin (Weltexpress) - Die Insel Cheju Do liegt ca. 200 km von der Südspitze Südkoreas entfernt, wo das Gelbe Meer, das Japanische Meer und das Ostchinesische Meer zusammenkommen. Diese bei den Südkoreanern als Hochzeitsinsel für Flitterwochen begehrte, paradiesische Insel besteht aus einem Plateau vulkanischen Ursprungs und symbolisiert an dieser geographisch zentralen Stelle die im Augenblick so entsetzlich bewusst gewordene Grausamkeit der Natur und das Streben der Menschen nach einem friedlichen, ja glücklichen Arrangement mit den Naturgewalten.

AKW-Katastrophe in Japan

Berlin (Weltexpress) - Im beschädigten Atomkraftwerk in Fukushima 1 hat es eine Explosion gegeben. Die Außenhülle des Reaktors scheint abgesprengt worden zu sein, berichtet der Fernsehsenders NHK. Die Betreiberfirma des AKW, Tokyo Electric Power Company, bestätigte die Explosion. Mehrere Arbeiter seien bei dem Vorfall verletzt worden. Die Ursache sei allerdings noch unklar.

Darum ist es am Rhein so schön! – Serie: Intendant Michael...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Na, zugegeben, das tat er nicht alleine. Und es war überzeugend, was dieser rührige Musikimpressario, der im 23. Jahr das Rheingau Musik Festival künstlerisch führt, mit seinen Mitstreitern vorlegte, wobei ihm das Wichtigste war, die engagierte Beteiligung seiner kleinen, aber effektiven Gruppe herauszustellen, die unter seiner Leitung vom 26. Juni bis 28. August an 42 Spielstätten des Rheingaus 153 Konzerte konzipierten. Das Rheingau Musik Festival konnte dafür 7, 1 Millionen Euro aufwenden, was nur möglich ist, weil Hauptsponsor LOTTO Hessen und viele weitere Sponsoren neben dem Förderverein, dem Claus Wisser wie dem Festival insgesamt vorsitzt, das finanzielle Fundament bilden , weil der Landeszuschuß gerade mal 25 000 Euro beträgt und damit in den Vorjahren mit 0,36 Prozent zur notwendigen Summe beitrug. Daß die 125 000 zur Verfügung stehenden Karten auch verkauft werden, daran zweifelt niemand, denn die Qualität des Festivals und die reizvollen Spielstätten haben in allen letzten Jahren eine fast 95prozentige Auslastung erbracht, ein Ergebnis von dem andere Veranstalter nur träumen können.

Nach zeo2-Bericht: Biblis B bleibt kalt

Berlin (Weltexpress) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat den Verzicht auf die Wiederinbetriebnahme des Atomkraftwerk Biblis B als „notwendigen und unausweichlichen Schritt“ bezeichnet und die Atomaufsichtsbehörden in Bund und Ländern aufgefordert „zeitnah zu klären, in welchen weiteren deutschen Atomkraftwerken die Beherrschbarkeit von Leckunfällen mit zerstörtem Damm- und Dichtungsmaterial nicht geführt werden kann.“

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