Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Fliegen

Schlagwort: fliegen

Assel Schlamassel in der Hauptstadtredaktion

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass der Bau, in dem die Hauptstadtredaktion des WELTEXPRESS haust, auch Asseln, Spinnen, Fliegen, Ratten und Schnecken beherbergt, die üblicherweise vor allem im Keller ihr zuhause finden, das war klar. Doch dass sich die Ekeltiere diesen Winter auch in der warmen Redaktionsstube eingenistet haben und gemütlich machen, das ist neu.

Sunny Airways will Billigflug-Strecke Frankfurt-Bangkok einrichten

Berlin (Weltexpress) - Die neue thailändische Billigfluggesellschaft Sunny Airways will die Strecke Frankfurt-Bangkok bedienen. Die Boeing 767 soll am 20. August erstmals von der Main-Metropole zur tailändischen Hauptstadt fliegen. Damit wäre die vor rund einem Jahr in Bangkok gegründete Sunny Airways der erste Low-Cost-Carrier, der von Deutschland aus eine Interkontinentalverbindung anbietet.

Pigs will fly – 25 Jahre Studio Ghibli – Serie: Meisterwerke...

Berlin (Weltexpress) – Porco Rosso! Tollkühner, wahnwitziger, Gefahr verlachender Porco Rosso! Ein Höllenhund, der dem Himmel nicht näher sein könnte. Ein Himmelhund, der die Hölle nicht fürchtete. Mit dem Teufel soll er im Bunde sein. Mit dem Teufel im Bund sein muss Schöpfer Hayao Miyazaki. Wie sonst könnte er seine skurrile Abenteuerfantasie um diesen Schweinehund von einem Piloten-Ass in solch schwerelose Bilder bannen? Flugverrückt wie sein verrückter Flieger Porco Rosso.

Die große Flatter – Zack Snyders 3D-Film erzählt „Die Legende der...

Berlin (Weltexpress) - „Nur, weil es gesungen ist, ist es noch lange kein Lied.“, schuhut eine der Eulen aus Zack Snyders dreidimensionale Kinoverfilmung Animationsspektakel „Die Legende der Wächter“. Eulen sind keine Singvögel, weiß Kinderbuchautorin Kathryn Lasky, sondern mit Furcht oder Ehrfurcht betrachtete Protagonisten uralter Sagen. Deren kommerzialisierte Version „Die Legende der Wächter“ spreizt dank Zack Snyder auf der Leinwand effektgewaltig die Schwingen aus.

„Ich bin eine ungarische Serbin, die in der Schweiz lebt“ –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wer die sechs Bücher der kurzen Liste gelesen hatte, konnte nicht überrascht sein, daß Melinda Nadj Abonji zur Trägerin des Deutschen Buchpreises gekürt wurde. Aber so hätten wir fast jeden der sechs Kandidaten im Eingangssatz begrüßt, denn die Jury hatte sich insgesamt mutig für Bücher entschieden, die sich in einem auf der selben Ebene befanden: es geht um Identitätssuche, um deutschen Spracherwerb, um Weltläufigkeit, womit gemeint ist, daß sowohl die Sujets der sechs Romane wie auch die Lebenswege ihrer Autorinnen und Autoren sogar über europäische Räume hinausgehen und zusammengehalten werden durch die deutsche Sprache, von der die Preisträgerin am heutigen Abend sagte, daß sie diese wie die ungarische liebe und vor Wochen bei einer öffentlichen Veranstaltung vor allem ihre Liebe zur Sprache des Heinrich von Kleist thematisierte. Auf die Frage, als was sie, die in die Schweiz emigrierte sich empfinde, antwortete sie schlicht und deutlich: „Ich bin eine ungarische Serbin, die in der Schweiz lebt.“

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