Donnerstag, 19. Dezember 2024
Schlagworte Finanzen

Schlagwort: Finanzen

Bei Schnee und Eis hilft nicht nur der Fiskus

Berlin (Weltexpress) - Kommt es auf dem Weg zur Arbeit zu einem Unfall, berücksichtigt das Finanzamt die Kosten nicht immer. Aber die Unfallversicherung springt ein. Verursachen Arbeitnehmer mit ihrem PKW auf einer dienstlichen Fahrt einen Unfall und es entsteht aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse ein Bagatell- bzw. größerer Schaden, kann dieser einfach als Werbungskosten geltend gemacht werden. Der Unfall darf nämlich aufgrund einer Gesetzesänderung zusätzlich zur Entfernungspauschale abgesetzt werden, sofern sich das Unglück auf der Pendelstrecke zwischen Wohnung und Betrieb ereignet. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Zum Jahresbeginn Ordner und Belegberge entrümpeln – Privatleute dürfen dem Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Den Jahresanfang nutzen viele Bürger zu einer privaten Inventur. Belegstapel sortieren, Ordner entrümpeln und Überflüssiges entsorgen. Doch allzu großer Eifer kann sich im Nachhinein rächen, denn für das Finanzamt müssen eine Reihe von Unterlagen aufbewahrt werden. Gewerbetreibende und Freiberufler müssen beispielsweise ihre Geschäftsunterlagen wie Bilanzen, Rechnungen und sonstige Buchungsbelege zehn Jahre lang vorrätig halten. Auch Hausbesitzer müssen besondere Vorschriften beachten, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Ist für die „Ruhestandszeit“ schon alles geregelt? – Ruhestandsmanagement schafft Sicherheit...

Bonn (Weltexpress) - Die Meldungen aus Politik und Geselllschaft über die finanziellen Verhältnisse im Alter lassen aufschrecken. Sind wir, bin ich, für die Zeit im Ruhestand auch genügend abgesichert? Wie ist es, wenn wir, wenn ich, krank werde? Reicht die Rente, reicht die Pension? Denn wenn man älter wird, kann man sich vielleicht nicht mehr so gut selbst helfen. Und wenn dann keine Freunde, Verwandten oder hilfreiche Kinder da sind, was passiert dann mit uns, mit mir?

Springer expandiert vorerst nicht in der Türkei

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Der Axel-Springer-Verlag hat seine Investitionspläne in der Türkei ausgesetzt, weil Schlichtungsgespräche im Steuerstreit mit der Dogan Yayin Holding gescheitert sind. Springer teilte mit, vorerst nicht die geplanten 29 Prozent der Anteile an dem „Hürriyet“-Herausgeber zu übernehmen. „Die Bedingung, dass es zu einem positiven Schlichtungsergebnis kommt, wurde nicht erfüllt“, begründete der Konzern seinen Rückzug. Der Aktienkurs von Dogan Yayin brach um 17 Prozent ein, die Papiere der Muttergesellschaft Dogan Holding waren zeitweise vom Handel ausgesetzt und gingen mit einem Minus von 11.8 Prozent aus dem Handel.

Steuerzahler um Milliarden Euro entlasten – Betreiber zu 100% in Atomhaftpflicht...

Berlin/Mainz (Weltexpress) - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) verlangt die vollständige Entlastung der Steuerzahler von den Haftungsrisiken atomarer Anlagen. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden und von Energiekonzernen, die Atomkraftwerke betreiben, keine betriebliche Risikovorsorge in der Größenordnung des tatsächlich möglichen Schadenspotentials zu verlangen. In allen anderen Wirtschaftsbereichen ist dies Standard. Deshalb ist es dringend erforderlich, daß der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt. Für die Atomkraftgegner in der Union ist dies ein Gebot der praktischen Vernunft.

Mängel im Fahrtenbuch führen zu höheren Steuern – Moniert das Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Nutzen Selbstständige den Betriebs-Pkw oder Arbeitnehmer einen von der Firma überlassenen Wagen, muss für die Privatfahrten ein geldwerter Vorteil versteuert werden. Hierbei können sie dem Finanzamt jederzeit die tatsächlich angefallenen Kosten und Fahrten mittels Fahrtenbuch nachweisen und hierdurch zu einem für sie günstigeren Ergebnis kommen. Doch oftmals werden die Aufzeichnungen wegen formaler Fehler oder Ungereimtheiten nicht anerkannt, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Mehr Macht für den IWF

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Der IWF brauche einen Aufgabenbereich, der „die ganze Bandbreite der Politik in der Makroökonomie und im Finanzsektor“ umfasse, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bei den Jahrestagungen von IWF und Weltbank in Istanbul.

Über die Lohnsteuerkarte vorzeitig Steuern sparen – Wer sich als Arbeitnehmer...

Berlin (Weltexpress) - Im Oktober versenden die Gemeinden zum letzten Mal die Lohnsteuerkarten fürs Folgejahr, da ab 2011 ein elektronisches Verfahren eingeführt wird. Die letzte Steuerkarte aus Pappe sollten Arbeitnehmer nicht einfach im Personalbüro abgegeben. Dadurch verschenken sie jede Menge Geld. Denn sie müssen dann bis zur übernächsten Steuererklärung warten, um sich zuviel gezahlte Abgaben zurück zu holen. Es besteht die Möglichkeit, die voraussichtlichen Aufwendungen 2010 durch einen Freibetrag bereits bei der monatlichen Gehaltszahlung zu berücksichtigen, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Der Fiskus sponsert Parteispenden – Zuwendungen an Parteien oder unabhängige Wählervereinigungen...

Berlin (Weltexpress) - Viele Bürger haben anlässlich der Bundestags-, Europa- oder einer Landtagswahl ihrer favorisierten Partei in 2009 eine Spende zukommen lassen. Die lässt sich über die Steuererklärung geltend machen, und dies auf zwei verschiedenen Wegen bis zu bestimmten Höchstgrenzen. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.

Durchbruch für schwierige Finanzierung von Exportgeschäften

Berlin (Weltexpress) - Die jüngste Entscheidung der EU-Kommission zu den Hermes-Garantien ist ein Durchbruch bei der schwierigen Finanzierung von Exportgeschäften mittelständischer Unternehmen. Die Brüsseler Freigabe erlaubt Deutschland, ab sofort kurzfristige Bundesdeckungen für Exporte in alle EU- und OECD-Länder anzubieten. Damit ist sie über den von der Bundesregierung beantragten 18 Länder-Katalog hinausgegangen. Jetzt kann die bis zu 2-jährige Finanzierung von „Massen-Exportgeschäften“ auch z.B. nach Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien oder auch die USA bis Ende 2010 abgesichert werden, was bislang nicht möglich war. Das ist eine wichtige Stütze in der Finanz- und Wirtschaftskrise, die mittelständische Exporteure besonders hart getroffen hat.

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