Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Eulenspiegel

Schlagwort: Eulenspiegel

Peter Hacks im Lichte wie im Schatten – Zur Biografie „Peter...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Warten hat ein Ende, seit ein paar Tagen gibt es endlich eine vernünftige Hacks-Biografie, die Werk und Leben des salonkommunistischen...

Ohren putzen – ARTE zeigt „Der Traum des Dirigenten“ – ein...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). »Wie man eine Brille putzt, müsst ihr eure Ohren putzen, um genau zu hören, was die Musik euch sagen will. Die...

Ein Buch Buntes aus und über Frankreich – Wissenswertes über Frankreich...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Eulenspiegel Verlag mit Sitz in Berlin brint ein Buch über Frankreich heraus, das unter der gesamtestalterischen Verantwortung von Karoline runske auf 128 Seiten eine künstlerische Darstellungsform findet, die famos zu nennen, nicht untertrieben ist. Keine Frage: Alles, was einem aus und über Frankreich in den Kopf kommt - und wer assoziiert schon frei - scheint auf den ersten Blick im Bilderbuch, für das Motive von Bisteock.com verwendet wurden.

Büchlein unterm Baum oder Witze zu Weihnachten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer wissen will, was Weihnachten in der DDR so los war, der besorge sich das Büchlein „Neue gute Weihnachtswitze“. Wir lesen, dass der eine zum anderen sagt: „Haste schon gehört, Weihnachten soll`s Schnee geben.“ Sagt der andere: „Mir egal, ich stell mich nicht an.“

MärchenZombieSehnsuchtsLand – Eine Annotation

Berlin (Weltexpress). Mal grazil und mal mit dem Vorschlaghammer betrachtet Wladimir Sergijenko in seinem Buch „Russisch fluchen“ die Seelenlage des modernen, osteuropäischen Menschen. Nachdem Väterchen Kommunismus glücklicherweise den Geist aufgegeben hat, purzelten viele sowjetische Erdenbürger in ein tiefes Loch. Es dauerte eine Weile, bis verdiente Ganoven, Großdarsteller und Freunde der russischen Oper merkten, dass hier und dort aus der Erbmasse Väterchen Frosts ein flinker Rubel zu machen ist.

Von Patienten, Todesengeln und Eisbären

Berlin (Weltexpress) - Falko Hennig, der akribische Chronist des Berliner Vielerlei hat sich die erstaunliche Geschichte der Berliner Charité vorgeknöpft. Heraus kam ein kenntnisreiches und sehr anekdotisches Buch über Angst und Schrecken in Berlins alter Mitte.

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