Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Erfahrungen

Schlagwort: Erfahrungen

Die Faszination des Fußball in jungen Jahren – Zum Buch „Wir...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein kleines und feines Buch, handlich und dennoch ein fester Einband mit Schutzumschlag, ist das Werk "Wir gingen raus und spielten...

Spikes statt Sperma – Ein Bericht des Pathologen Professor Arne Burkhardt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Professor Arne Burkhardt, ein Pathologe mit allerlei Erfahrungen und Erkenntnissen, erklärte unlängst, daß er, wenn er eine Frau wäre, sich dann...

Nur Kurzzeit-Jubel in der Wuhlheide – Unioner verteidigen den Fußballstolz des...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Wuhlheide sitzt das Trainer-Team des 1. FC Union Berlin e.V. Sonntag mit Chef Urs Fischer zusammen und schmiedet nach...

In Lederhose und auf journalistischer Jagd oder Zwischen Hoffen und Zweifeln...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nachdem sich Tuvia Tenenbom "allein unter Deutschen" wähnte, jedenfalls lautete der Titel des 1957 im israelischen Bnei Berak, wo besonders viele...

Krankheitsfolgen und Chancen der Erkrankung – Serie: Über die Verstrickungen in...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein depressiver Schmerzpatient stellte fest, dass in ihm viel tiefer sitze, als er je gedacht hätte, was andere wie Nachbarn und Vorgesetzte über ihn denken, dass sie alles besser wissen, was richtig sei, und er es nicht wisse. Er realisierte, seine Eigenbewertung nach außen verlagert zu haben, diese werde zu einer Fremdbewertung und diese mache er sich wieder zu seiner Selbstbewertung. Bei allen Leuten müsste er gut dastehen, weil dies im fehle. Als sein Vorgesetzter auf einer Sitzung fortwährend drumherum redete, stellte er überrascht fest, dass dieser wenig Bescheid wusste. Er war jedoch nicht befriedigt, sondern wütend auf sich selbst, dass er das alles immer geglaubt hatte und sein Weltbild ins Wanken geriet.

Die traumatisierte Wahrnehmung – Serie: Über die Verstrickungen in der menschlichen...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Unter dem massiven Druck der Familienschande hatte eine heute depressive und schmerzkranke Frau schon als Kind immer schwer gearbeitet, alles fleißig und perfekt erledigt und setzte diesen Lebensweg im Erwachsenenalter fort, damit keiner etwas an ihr auszusetzen habe. Dies Verhalten war ihr in Fleisch und Blut übergegangen. Ihre Schaffenskraft wurde zu ihrem Ideal und ihr Stolz. Ihre Mutter hatte ihre Schande auf sie projiziert, die Tochter hatte dafür gerade zu stehen und durfte keine Schande bereiten. Ihren Ruf zu verlieren, wäre für sie wie ein Weltzusammenbruch gewesen. Die Depression und die Schmerzen waren im Sinne der Autoaggression Folge der Verinnerlichung der Primärobjekte, hauptsächlich der Mutter, und der Aggressionen auf diese.

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