Schlagworte Ei
Schlagwort: Ei
100 Tage Regierung – 100 Tage Hühnerhof
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach Hundert Tagen Regierung ist es erlaubt, erste Bilanz zu ziehen. Bereits bei dem Begriff Bilanz in Zusammenhang mit den bis...
Bio ist nicht automatisch besser – Bio-Eier aus Brandenburg kommen aus...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) ist am heutigen Montag Brandenburg-Tag. Da passt es wie die Faust aufs Auge, dass der...
Das Ei des Kolumbus – Die Idee einer israelisch-palästinensischen Föderation
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich weiß nicht, wann das Rad erfunden wurde oder wer es erfunden hat. Doch zweifle ich nicht daran, dass es...
Traditions-Chinese mit herrlich altmodischem Charme – Das ‚China-City‘ zieht auch viele...
Berlin (Weltexpress) - An der großen, lauten und vielbefahrenen Leipziger Straße liegt das 'China-City' von Inhaber Peihe Xu im Erdgeschoss der dortigen Hochhäuser. Hinter der unspektakulären Betonfassade verbirgt sich ein China-Restaurant, das in traditioneller chinesischer Buntheit angenehm vertraut und traditionell eingerichtet ist. Ein großes Aquarium bildet das Zuhause für einige zufrieden wirkende Mini-Kois und gluckert beruhigend vor sich hin. Und richtig gutes Essen gibt es hier auch.
Katalonien: Das Ei des Salvador Dali
Berlin (Weltexpress) - Figueres ist kein Ort für Toupet-Träger. In der kleinen katalonischen Stadt ist der Wind zu Hause. Tag und Nacht zerrt er an den Menschen, streicht durch die Gassen und bläst sich nicht selten zum Sturm auf. Wie die Fischer erzählen, gibt es sogar zwei Sorten von Wind, den Tramontana und den Garbi. Der eine taucht das Land in eine unbeschreibliche Helligkeit, der andere hüllt es in einen feinen, milchigen Schleier. Mögen die Olivenbäume noch so grün sein, die felsigen Ausläufer der Pyrenäen flammend rot, der Tramontana oder der Garbi entscheidet darüber, wie man sie sieht. So ist das in Figueres. Kein Wunder also, dass ausgerechnet hier am 11. Mai 1904 der surrealistische Maler Salvador Dali geboren wurde. Bis ins hohe Alter hinein erinnerte sich der geniale Exzentriker „lebhaft des Augenblicks seiner wirklichen Geburt“ im Schoß der Mutter. Und auch seine Geburtsstadt Figueres hat der Weltbürger nie vergessen.