Montag, 18. November 2024
Schlagworte Dany Boon

Schlagwort: Dany Boon

„Cheri“ und „Affären í  la carte“ – Jetzt auf DVD: Zwei...

Berlin (Weltexpress) - Es ist ein Kreuz mit Filmen, die einem als Pressemuster ins Haus geschickt werden: Erstens macht es grundsätzlich nur begrenzt Spaß einen Film zu sehen, der mit aller Macht kopiergeschützt werden soll und deshalb extra unansehnlich präsentiert wird. Manchmal hat man dann noch das Pech, das sich so gar kein Wohlgefühl beim Betrachten des Inhalts einstellen will. Und das, obwohl die Namen Stephen Frears und Dany Boon hohe Erwartungen geweckt hatten.

Der Feind in meinem Bett – Sophie Marceau und Dany Boon...

Berlin (Weltexpress) - Wie man sich bettet, so liegt man, dachte sich Pascale Pouzadou und schuf nach diesem Muster einen abendfüllenden Film über die Gefahren weiblicher Selbstverwirklichung. Ihrer biederen Paarkomödie „Auf der anderen Seite des Bettes“ möchte man am liebsten eine Warnung voran schicken. Waren es Hauptdarstellerin Sophie Marceau, ihr Filmpartner Dany Boon oder ein neuer Konservativismus? Zwei Millionen Franzosen sahen die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Alix Girord, in der Pouzadoux eindringlich vor berufstätigen Frauen warnt.

Schungenfehler, Laibschen und schlechtesch Wetter – Warum „Willkommen bei den Schti’s“...

Berlin (Weltexpress) - Klar, lieber Leser, dieser Film ist nicht mehr ganz neu, aber durch die anhaltend prekäre Wetterlage verdient es diese kleine, aber feine Lektion in Sachen Glückssuche und dem finalen Finden desselben noch einmal eine etwas eingehendere Betrachtung. Über 20 Millionen Franzosen haben in unserem Nachbarland die Cinémas gestürmt, als die Komödie von Dany Boon 2008 anlief, das ist nahezu ein Drittel der Bevölkerung. In Deutschland hatte vor einigen Jahren immerhin jeder zehnte den "Schuh des Manitu" im Kino gesehen, aber das jeder dritte in ein und denselben Film geht, nein, so etwas scheint in Deutschland völlig unmöglich.

Das Gastmahl – Dany Boon bittet zu Tisch und serviert „Affären...

Berlin (Weltexpress) - “Fast wie bei Woody Allen.” kommentiert eine Dame der Gastgesellschaft treffend. Aber eben nicht ganz. Wie Londons Stadtneurotiker Nummer eins setzt der Darsteller, Regisseur und Drehbuchautor Dany Boon in “Affären a la Carte” auf süffisante Dialoge und verzwickte Beziehungsverhältnisse. Ein zweiter Woody Allen ist Boon nicht. Wozu auch? Dany Boon ist ganz er selbst. Ein französischer Bruder Allens im Geiste, statt Nachahmer. “Willkommen bei den Sch ´tis” hieß es für das cineastische Multitalent in der erfolgreichsten französischen Komödie des letzten Jahres, die der meistbesuchte Film im Nachkriegsfrankreich wurde. Darin musste er sich als gutsituierter Südländer mit den vermeintlich hinterwäldlerischen Nordfranzosen einlassen. Nach der genüsslichen Parodie auf regionale Vorurteile geht es in Boons neuem Streich an den Tisch der bürgerlichen Mittelschicht.

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