Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Bundesbank

Schlagwort: Bundesbank

Sarrazin hat Hochkonjunktur – Thilo Sarrazin (SPD), ehemaliger Berliner Finanzsenator und...

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Nichts ist einfacher, als sich auf den Empörungs-Mainstream zu schwingen und sogenannte „Streitgespräche“ mit Sarrazin zu führen, der in seinem Buch den mangelnden Integrationswillen von Migranten aus islamischen Ländern beklagt. Man hat dann zumindest den Großteil der „Gutmenschen“ hinter sich, selbst wenn der Ton dabei rüde wird. Ehrliche Empörung hieße in diesem Fall, sich nicht als Trittbrettfahrer in öffentlichkeits-freundliche Pseudo-Diskussionen zu verstricken, sondern über mögliche Lösungen zu sprechen.

Die Angst um den Euro geht um

Alanya-Antalya (Weltexpress) - Viele kannten die Wahrheit, doch niemand wollte sie wissen”¦ Jahrelang konnte die alte griechische Regierung ihre Defizitzahlen frisieren. Brüssel schaute zu und die Anleger weg. Als kürzlich die Agenturen Griechenland kräftig herunter stuften, straften auch die Märkte griechische Anleihen plötzlich ab und just hat Griechenland tatsächlich ein Solvenzproblem und die Währungsunion eine Krise. Seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1829 konnte Griechenland bereits fünfmal seine Verbindlichkeiten nicht vereinbarungsgemäß zahlen, war also schon fünfmal pleite.

Mehr Macht für den IWF

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Der IWF brauche einen Aufgabenbereich, der „die ganze Bandbreite der Politik in der Makroökonomie und im Finanzsektor“ umfasse, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bei den Jahrestagungen von IWF und Weltbank in Istanbul.

Eiertanz um Bad Banks beenden, Großbanken verstaatlichen – Pressemitteilung von Herbert...

Berlin (Weltexpress) - "Bad Banks sind entweder wirkungslos oder teuer für den Staat", erklärt Herbert Schui. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE fordert stattdessen die Verstaatlichung der Banken: "Die neue Lesart der Bundesregierung ist, dass trotz Bad Bank die Risiken aus den Schrottpapieren bei den Mutterbanken bleiben sollen. Damit wäre für die Bankbilanzen nichts gewonnen. Jeder Bankier durchschaut, dass in diesem Fall die Verlustrisiken von den Banken verschleiert werden. Vertrauen dagegen können die Bankiers nur fassen, wenn sie davon ausgehen können, dass der Staat letztendlich für die Verluste einsteht.

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