Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Brunnen

Schlagwort: Brunnen

Hilft der Lügner, Soze und Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) dem senilen...

Washington, VSA (Weltexpress). Daß Olaf Scholz (SPD) ein Lügner und Soze ist, das wissen alle, die das wissen wollen, können und dürfen. Die Verdummten...

„Das Kind liegt seit neun Jahren im Brunnen“ – Demnächst Dieselfahrverbote...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Kölner Verwaltungsgericht entschied nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass die Luftreinhaltepläne der Rheinstädte Köln und Bonn bis zum...

In England ist der Teufel los

Berlin (Weltexpress) - Der Krimmisommer kommt definitiv. Um den Urlaub etwas Nervenkitzel zu verleihen, empfehle ich Das Buch des Teufels. Ein wahrer Straßenfeger, der bereits in England die Bestsellerliste stürmte. Der herzensgute Fischerverlag bringt das Werk gleich als Taschenbuch heraus. Für günstige 9,95 Euro wird der Leser ins London König Blaubarts entführt.

Husum, die „graue Stadt am Meer“ färbt sich lila

Hamburg (Weltexpress) - Im 15. Jahrhundert befand sich an der Stelle, an der heute das Husumer Schloss steht, ein Kloster. Die Legende sagt, dass die Mönche im Klostergarten, dem heutigen Schlossgarten, Krokusse pflanzten, um aus den getrockneten Blütennarben Safran zu gewinnen. Safran benötigten sie zum Färben der liturgischen Gewänder. Eine zweite Legende spricht von einer Herzogin Marie Elisabeth, die von 1655 bis 1684 im Schloss residierte und Safran für ihre Zuckerbäckerei brauchte. Offenbar wussten weder Mönche noch Herzogin, dass nur der Crocus sativus Safran erzeugt. Fest aber steht, sie hinterließen der Nachwelt ein Blütenmeer wild wachsender Krokusse, wie es in Nordeuropa nur in Husum zu sehen ist.

Orvieto: Schönheit auf wackligem Fuß

Berlin (Weltexpress) - Aus gutem Grund hat sich Orvieto, eine der schönsten kleinen Städte Italiens, hoch oben aufs Felsplateau gehockt. In dieser natürlichen Festung war man im Mittelalter vor den Feinden sicher. Heute gibt es zwar keine Feinde mehr, aber noch immer thront die Stadt in der Mitte des Paglia-Tals auf einem Tafelberg, der an seinen Rändern bis zu 120 Meter senkrecht in die Tiefe fällt. Die Geschichte Orvietos in der Region Umbrien reicht zurück bis ins siebte vorchristliche Jahrhundert. Unter dem Namen Velsna war die Stadt ein bedeutendes Zentrum etruskischer Kultur. 265 v. Chr. dann beendeten die Römer das Kapitel. Sie fielen in Velsna ein und machten die Stadt dem Erdboden gleich. Doch bis heute sind die Spuren der Etrusker sichtbar.

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