Schlagworte Bohrloch
Schlagwort: Bohrloch
BP lügt und lügt und lügt – Ölpestbeseitigung im Golf von...
Moskau/Washington/Berlin (Weltexpress/AFP/RIA Novosti) - Die US-Behörden haben von BP ultimativ gefordert, sämtliche Informationen über die Pläne des Unternehmens zur Schließung des Öl-Lecks im Golf von Mexiko innerhalb von 72 Stunden zur Verfügung zu stellen.
Greenpeace: Öl-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich – Starke Ölverschmutzung bereits...
Hamburg (Weltexpress) - Die Öl- und Gas-Plattformen in der Nordsee sind unfallgefährdet und für eine schleichende Verschmutzung der Nordsee verantwortlich. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Greenpeace-Beobachtungsfluges. An fünf Nordsee-Plattformen haben Greenpeace-Experten große schwimmende Ölteppiche dokumentiert. Greenpeace kontrollierte 25 der rund 400 Förderanlagen in der Nordsee. Besonders risikoreich ist die Ölförderung des BP Konzerns mit Förderschiffen westlich der Shetland-Inseln in über 400 Metern Wassertiefe. Wie die aktuelle Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko zeigt, sind die Risiken der Offshore-Ölförderung nicht kalkulierbar. Greenpeace fordert daher, dass keine neuen Genehmigungen zur Förderung von Öl und Gas in der Tiefsee erteilt werden.
Fackel im Meer – Leck auf der Bohrinsel, Feuerausbruch auf der...
Warschau (Weltexpress) - Kaum zu glauben und dennoch wahr: Bereits seit August 2009 kämpfen australische „Spezialisten“ mit einem Leck auf einer ihrer Bohrinseln. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt die Tatsache, dass täglich bis zu 400 Barrel Öl ins Meer fließen. Neulich kam dazu ein Feuerausbruch auf der Plattform, der zur Evakuierung des gesamten arbeitenden Personals und teilweise der Ausrüstung führte.
Empfindliche Niederlage für Regierung Botsuanas: Verhaftete Buschleute frei
Berlin (Weltexpress) - Der Versuch der Regierung Botsuanas, das Jagen der Buschleute im Central Kalahari Game Reserve (CKGR) zu verbieten, schlug nun fehl: Ein Gericht ordnete die Entlassung der inhaftierten Buschleute auf Kaution an.
Pläne für umstrittene Mine im Land der Buschleute in Botswana auf...
Berlin (Weltexpress) - Die geplante Diamantenmine, die im Mittelpunkt einer internationalen Debatte um die erzwungene Umsiedlung der Buschleute Botswanas steht, ist aufgrund der weltweiten Rezession vorerst aufgeschoben. Die Nachfrage nach Diamanten brach in den vergangenen Monaten ein, woraufhin sämtliche Diamantenminen Botswanas ab Februar die Produktion für zwei Monate einstellten.