Schlagworte Boden
Schlagwort: Boden
Briten-Premier Cameron schließt Bodenoffensive in Libyen völlig aus
London (Weltexpress) - Vor Beginn der Hilfsmission Eufor Libya hat der britische Premierminister David Cameron eine militärische Bodenoffensive der Westkoalition gegen das Gaddafi-Regime völlig ausgeschlossen.
US-Verteidigungsminister und Generalstabschef gegen Hilfe für libysche Opposition
Washington (Weltexpress) - Die Vereinigten Staaten dürfen der Opposition in Libyen nach Ansicht der US-Militärführung keine Hilfe leisten und Aufständische nicht ausbilden. Darauf wiesen US-Verteidigungsminister Robert Gates und US-Generalstabschef Michael Mullen am Donnerstag im Kongress hin. Im Laufe einiger Stunden beantworteten sie Fragen von Parlamentariern zur Rolle der Vereinigten Staaten in der Militäroperation der Koalitionskräfte in Libyen.
Der Krebs lauert im Gestein
Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Das türkische Dorf Tuzköy nahe Kapadokkien im Gebiet Nevsehir weist die höchste Krebserkrankungs-Rate der Welt auf. Der seltene Tumor Mesotheliom, der vor allem die Lunge und das Bauchfell befällt, sorgt für einen überfüllten Friedhof und immer mehr leerstehende Häuser.
Sommer, Sonne, Beaujolais!
Hamburg (Weltexpress) - Sommerzeit gleich Weißweinzeit? Von wegen! Auch ein fruchtiger Rotwein wie der Beaujolais lässt sich in der warmen Jahreszeit leicht gekühlt genießen.
Eine Wolke über Jerusalem
Tel Aviv (Weltexpress) - Jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern. Sogar Danny Tirze. Oberst Tirze ist verantwortlich für den Bauplan der Mauer, die Jerusalem „umschlingt“ – die Mauer, die die Stadt von der Westbank abschneidet, damit es die „Hauptstadt Israels für alle Ewigkeiten“ wird. Und jetzt auf einmal taucht Tirze als Hauptgegner der Mauer auf, die er selbst geplant hat. Er möchte sie verändern, um das Land von Al-Wallaja auf „israelischer“ Seite zu lassen.
Exterritorialer Status für Willkür der Katholischen Kirche in Deutschland
Berlin (Weltexpress) - Bei seinen wenig zerknirscht wirkenden "Geständnissen" befindet sich Bischof Mixa stets auf katholisch-kirchlichem Grund und Boden. Nach dem von Wilhelm II. mit dem Vatikan geschlossenen Konkordat ist das Grundeigentum der katholischen Kirche damit unter dem Schutz exterritotialer diplomatischer Immunität, wie z.B. Botschaften anderer Staaten in Deutschland auch. Bischof Mixa unterliegt damit nicht der deutschen Gerichtsbarkeit. Diese Spitze vom Eisberg reizt aber fündig zu werden, wo derartige Merkwürdigkeiten überkommener, immer noch nicht modernisierter Methoden unseren Alltag treffen und empfindlich stören.
„Unworte bereiten Untaten den Boden“ – Unwort des Jahres 2009 von...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Am 19. Januar 2010 ist es wieder so weit. Dann werden von Professor Horst Dieter Schlosser an der Frankfurter Universität die Unwörter des Jahres 2010 vorgeführt und das als Sieger ausgewählte dadurch beschimpft. Dazu können seit der Prämierung des letzten Unwortes für das Jahr 2008 „notleidende Banken“ nun bis zum 11. Januar unter unterer Adresse noch Vorschläge gemacht werden. Dazu gleich mehr. Erst einmal muß man für sich klären, was ein Unwort überhaupt ist. Ein Wort nämlich, das es besser nicht gäbe, weil mit ihm ein Sachverhalt gekennzeichnet oder eine Person in einer Art und Weise angesprochen wird, die sprachlich die Sache verdrehend darstellt oder Menschen verletzend und verleumderisch vorführt. Und weil wir Deutschen aus geschichtlicher Erfahrung wissen, daß Worten Taten folgen, hatte Bundespräsident Johannes Rau zum Jahrtausendanfang in seiner Berliner Rede im Mai 2000 Recht getan, uns folgende Aussage ins gesellschaftliche Stammbuch zu schreiben: „Wer sich über die Untaten aus Fremdenfeindlichkeit empört, der darf die Unworte nicht überhören oder gar selber gebrauchen, die viel zu häufig die Runde machen. Unworte bereiten Untaten den Boden.“
Fackel im Meer – Leck auf der Bohrinsel, Feuerausbruch auf der...
Warschau (Weltexpress) - Kaum zu glauben und dennoch wahr: Bereits seit August 2009 kämpfen australische „Spezialisten“ mit einem Leck auf einer ihrer Bohrinseln. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt die Tatsache, dass täglich bis zu 400 Barrel Öl ins Meer fließen. Neulich kam dazu ein Feuerausbruch auf der Plattform, der zur Evakuierung des gesamten arbeitenden Personals und teilweise der Ausrüstung führte.