Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Blick

Schlagwort: Blick

Fotoreportage: Ein Blick auf und in die neue G-Klasse 2018 von...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die G-Klasse von Mercedes-Benz sieht außen aus wie immer, kantig und wie ein cooler Karton auf Rädern, bei dem eine Ecke...

„Auf den Keller“ oder Ein guter Schluck im schönen Biergarten –...

Bamberg, Deutschland (Weltexpress). Ein Blick ins Glas im Spezial-Keller und ein Blick über Bamberg, das und mehr ist möglich in einem mit alten Bäumen...

Über eine Runde Ostsee im Segelsommer 1993 – Annotation zum Buch...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Abenteuer wie diese, erlebt Weltumsegler Wilfried Erdmann mit seiner Frau Astrid auf der Segelyacht „Kathena 7“: „Hier ein Kap, dort ein Einschnitt, da eine Landzunge, meist in vollkommener Einsamkeit; nur gelegentlich ein einheimischer Segler am Horizont. Die riesigen Steine sind es, die diese Stille erzeugen. Und weil das Licht seit Wochen nicht ausgeht, strahlen diese Steine zugleich Wärme aus, eine magische Wärme ”¦“

Hamburg pur: ohne Reeperbahn, Soul Kitchen und das angeblich angelsächsische Flair...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war eine gute Idee, im Eingangsbereich einen riesigen älteren Stadtplan anzubringen, in dem schon optisch klar wird, um was es beim Thema „Hamburg“ geht: um Wasser. Unglaublich, welche Dominanz die blauen Flächen von Außenalster über Binnenalster und Norderelbe ausstrahlen. Das findet seine Korrespondenz in den Bildern der Ausstellung, die den auswärtigen Besucher durch Zweierlei überraschen, wie unglaublich oft Hamburg in einem Zeitraum von 30 Jahren vor und nach der Jahrhundertwende 1900 gemalt wurde und welche berühmten deutschen – Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt - und hauptsächlich französischen Künstler – Pierre Bonnard und Edouard Vuillard - Details oder ganze Sichten auf Hamburg auf die Leinwand bannten.

Zwischen den Kulturen in der deutschen Sprache zu Hause – Sensation:...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Doch, das halten wir für eine Sensation, daß eine Frau wie Herta Müller, 1953 in Rumänien geboren, dort aufgewachsen, dort studierend, dort als Übersetzerin arbeitend und als sie entlassen wurde, weil sie sich geweigert hatte, für den rumänischen Geheimdienst Securitas zu arbeiten, sich um die Übersiedelung in die Bundesrepublik Deutschland bemühte, was 1987 gelang, zu sehr vielen Büchern führte, die ihr aufgrund ihrer bildgewaltigen Sprache eine spezielle Lesergemeinde schuf ,– daß also eine solche Frau nun mit der heutigen Entscheidung in Stockholm die Literaturnobelpreisträgerin 2009 wurde. Wieder eine Frau, wieder eine Frau in deutscher Sprache, mit der sie laut Schwedischer Akademie «mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit gezeichnet» hat, heißt es in der Würdigung.

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