Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Ballsport

Schlagwort: Ballsport

Die Füchse beenden das Jahr mit einem Erfolg – 29:24 (14:8)-Sieg...

Berlin (Weltexpress) – Im letzten Bundesligaspiel vor der Handball-Europameisterschaft (19-31.01.2010) empfingen die Berliner das Schlusslicht aus Minden. Dabei gewannen die Füchse in einem über lange Strecken einseitigen Spiel und sorgten damit für einen positiven Jahresabschluss.

Geniales Buchwerk zur Geschichte der deutschen Fußballstadien – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Die besten Bücher kommen zum Jahresende auf leiser Sohle. Werner Skrentny hat sein geniales Buch: Das große Buch der deutschen Fußball-Stadien, neu aufgelegt. Komplett überarbeitet und mit einer kompetenten Kohorte an Mitschreibern erfreut es nun wieder das Herz aller Fußballfreunde. Selten war die Kritik so einhellig: ein Standartwerk, eine gesalbte Schöpfung, ein Buch für alle Fußballfans.

106 Jahre FC Carl Zeiss Jena

Berlin (Weltexpress) - Liebe fußballirre Jahresendgenossinnen, in Kürze wüten die Tollschocktage. Unsereins sehnt sich nach Sex in der Wüste und hält schon mal den Baseballschläger für unerwünschte Besucher bereit. Der geliebte FCC fiel dem Schneeschauer anheim, das letzte Spiel wurde wegen Petrusdiesel verlegt.

Füchse bändigen Löwen – Mit einer starken Leistung gewinnen die Füchse...

Berlin (Weltexpress) - Am 4. Advent empfingen die Berliner mit den Rhein-Neckar Löwen den auswärtsstarken Tabellendritten. Nachdem es gegen die Spitzenteams bisher zum Teil deutliche Heimniederlagen gab, konnten die Füchse die Rhein-Neckar Löwen mit einer begeisternden Mannschaftsleistung schlagen und damit ihre durchwachsene Heimbilanz aufbessern.

Schon wieder Glück gehabt – Eintracht Frankfurt erreicht ein 2:2 gegen...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Tatsächlich verkehrte Welt. Eigentlich gehört die Frankfurter Eintracht zu den Mannschaften, die sich wacker abmühen, aber am Schluß dann glücklos mit wenig dastehen, im Gegensatz zu den in diesem Punkt bewunderten Bayern, die immer irgendwie noch siegen. Diesmal – und das muß man deutlich sagen – ist das Unentschieden im Heimspiel gegen den Vorjahresmeister schon fast ein Sieg, kam es doch zustande durch die vielen verpaßten und verpatzen Torchancen der Gäste, die nun schon seit sieben Bundesligaspielen nicht mehr siegen können. Beide Mannschaften haben nun 24 Punkte, für die Eintracht ist das das beste Ergebnis seit 16 Jahren, als sie im Jahr 1993 Herbstmeister wurde. Und dramatisch wäre es für die Wolfburger auch nicht, hatten sie doch im Meisterschaftsjahr 2008 zur Halbzeit nur mit 26 Punkten zwei Punkte mehr. Aber ihre nicht effiziente Spielweise, um die geht es, die derzeit keine Träume nach mehr wahrscheinlich sein lassen. Was nach dem Spiel deshalb auffällig war, war die leise Resignation, mit der Trainer Armin Veh auf die glücklosen Attacken seiner Mannschaft reagierte, an deren Spieleifer er viel zu loben hatte, aber eben die mageren Ergebnisse bedauerte, während sich der Eintrachtler Michael Skibbe dankbar und hochzufrieden zeigte, dieses Spiel mit einem Unentschieden gerettet zu haben.

Punkteteilung im Ost-Derby – 1. FC Union Berlin gegen Energie Cottbus...

Berlin (Weltexpress) - Kein Sieger im Derby: Nach drei Niederlagen in Folge wollten die Unioner beim Heimspiel gegen Energie Cottbus am Freitagabend den Negativtrend stoppen, um Anschluss an die vorderen Plätze zu halten. Immerhin schaffte der Aufsteiger mit der Punkteteilung eine Leistungssteigerung gegenüber den verloren gegangenen Partien der letzten Zeit. Union Berlin steht nun mit vier Punkten Abstand zum Relegationsplatz, der vom nächsten Gegner Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.12.) eingenommen wird, auf einem immer noch sehr guten siebten Tabellenplatz.

Glück gehabt – Im Rhein-Main Derby siegt Eintracht Frankfurt gegen Mainz...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Eine ganz ungewohnte Rolle für die Frankfurter: Glück zu haben. Glück zu haben bei den vielen Torschüssen, von denen immerhin zwei ins gegnerische Tor trafen, während die Mainzer dies auch mit vielen Torschüssen vergeblich versuchten. Was meist Rolle der Eintrachtspieler ist. Und so war das Spielergebnis mit dem Zwei-Tore-Sieg bei ausgeglichener Partie noch nicht einmal ungerecht, denn Tore gehören einfach dazu. Danach sah es aber die ersten Minuten überhaupt nicht aus. Denn erst in der fünften Minute schafften es die Eintrachtler erstmals in die Mainzer Hälfte. Zuvor hatten muntere Mainzer keine Chance gegeben: den Frankfurtern keine Möglichkeit, den Ball tatsächlich aus der eigenen Hälfte herauszubekommen und der eigenen Mannschaft keine Chance, aus der spielerischen Überlegenheit heraus auch ein Tor zu erzielen. Letzteres blieb so.

Der 1. FC Union geht beim FC St. Pauli mit 0:3...

Hamburg (Weltexpress) - Vorm Anpfiff ertönen am Hamburger Millerntor stets sechs Glockenschläge. Jeder Gegner des FC St. Pauli soll von Beginn an wissen, was die Stunde geschlagen hat. Spätestens nach dem Abpfiff begriffen das gestern auch die 1960 mitgereisten Fans und die Spieler des 1. FC Union Berlin. 3:0 für Pauli, das sagt alles.

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt 1:3 (0:1) – Direktberichterstattung aus dem...

Berlin (Weltexpress) - Erneute Ecke für Hertha. Wieder ist es Raffael, der den Ball hineinschießt. Und wieder wird diese Standardsituation nicht in Zählbares umgesetzt. Eintracht wechselt in der Nachspielzeit. Liberopoulos wird vom Feld geholt. Neu im Spiel ist Selim Teber. Frustfoul von Friedrich. Fleischer holt sich den Sünder. Er zeigt nur Gelb. Und dann pfeift er zum letzten Mal. Das Spiel ist aus. Frankfurt wurde nicht ernsthaft gefordert und bringt den nie gefährdeten Sieg über die Zeit. Mit dieser Leistung kann Hertha gegen keine Bundesligamannschaft gewinnen. die restlichen Resultates des Samstagnachmittags lauten: Hoffenheim - Dortmund 1:2, Bremen - Wolfsburg 2:2, Nürnberg - Freiburg 0:1 und Mainz - Hamburg 1:1.

Tante Hertha oder Eine Elf am Abgrund – Serie: VOR dem...

Berlin (Weltexpress) - Eine Elf am Abgrund. Ein Vorstand vor der Abwahl. So oder so ählich lauten die Schlagzeilen, die von Zuschauer zu Zuschauer kreisen. Die Welle der Begeisterung schwappt seit Monaten nicht mehr durch das weite Rund des Berliner Olympiastadions. Die Zeit für Wogen der Wut wären reif, könnte man meinen.

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