Schlagworte Atombomben
Schlagwort: Atombomben
Kriegsministerium der VSA verlegt weitere strategische B-52-Bomber nach Europa
Washington, VSA (Weltexpress). Die Herren im Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) verlegten strategische B-52-Bomber von Nord-Dakota nach Europa und näher an die...
Zeitbombe Nordkorea
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Soeben lesen wir, dass die Zeiger der imaginären „Doomsday Clock“, der „Weltuntergangsuhr“ des „Bulletin of the Atomic Scientists“ von Hundert Sekunden...
Marsch der Torheit oder Geblendet in Gaza
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Man kann die Ereignisse in Gaza mit dem linken oder mit dem rechten Auge betrachten. Man kann sie als unmenschlich,...
Wer fürchtet sich vor der bösen Bombe?
Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich muss mit einem schockierenden Bekenntnis beginnen: ich habe keine Angst vor der iranischen Atombombe.
Das Pentagon und die Pannenliste oder Wie man zehn Milliarden Dollar...
Washington, USA (Weltexpress). Kurz nach Beginn der närrischen Zeit am 11.11., um 11 Uhr 11 auf Zeithinweisern rheinischer Frohnaturen, veröffentlichte das in Kennerkreisen SPON genannte Infoportal „Spiegel-Online“ einen Beitrag unter dem Brüller „Pentagon listet Pannen bei Atomstreitkräften auf“.
„Haltet mich zurück!“ – Angriff auf Iran?
Tel Aviv (Weltexpress) - „Haltet mich zurück zurück!“ ist ein Teil israelischer Folklore. Es erinnert uns an unsere Kindheit. Wenn ein Junge einen Streit mit einem größeren und stärkeren Jungen hat, der vorgibt, er werde ihn jeden Augenblick angreifen, schreit den Zuschauern zu: „Haltet mich zurück, oder ich werde ihn umbringen!“ Israel ist jetzt in solch einer Situation. Wir geben vor, wir seien im Begriff, den Iran jeden Augenblick anzugreifen, und schreien der Welt zu: „Haltet uns zurück oder”¦“ Und die Welt hält uns tatsächlich zurück.
Der stille Amerikaner
Tel Aviv (Weltexpress) - Der stille Amerikaner war der Held in Graham Greens Novelle über den ersten Vietnamkrieg, denjenigen, der von den Franzosen ausgefochten wurde. Er war ein junger und naiver Amerikaner, Sohn eines Professors, der eine gute Ausbildung an der Harvard-Universität bekommen hatte und ein Idealist mit den besten Absichten war. Als er nach Vietnam gesandt wurde, wollte er den Einheimischen helfen, die beiden Übel zu überwinden, die er sah: den französischen Kolonialismus und den Kommunismus. Während er absolut nichts über das Land wusste, in dem er agierte, verursachte er eine Katastrophe. Das Buch endet mit einem Massaker, das Ergebnis seiner törichten Bemühungen. Er veranschaulicht das alte Sprichwort: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“
Sir Winston Peres
Tel Aviv (WELTEXPRESS) - Als erstes möchte ich mich bei all den guten Frauen entschuldigen, die im ältesten Gewerbe der Welt tätig sind. Ich hatte vor kurzem Shimon Peres als einen politischen Prostituierten beschrieben. Eine meiner Leserinnen hat heftig dagegen protestiert. Sie wies darauf hin, Prostituierte verdienten ihr Geld auf ehrliche Weise; sie hielten, was sie versprechen.