Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Arbeitslose

Schlagwort: Arbeitslose

„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen“ – Die Allianz zwischen FBI und...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Allianz zwischen privaten US-Konzernen und staatlichen Sicherheitsorganen wie Polizei und FBI war schon vor zehn Jahren institutionalisiert und keineswegs sporadischer...

„Schauermärchen“ von Bernd Riexinger oder „Abwärts immer, aufwärts nimmer!“

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Marcus Ermler listet in "Achgut" (5.8.2019) unter der Überschrift "Abwärts immer, aufwärts nimmer!" ein paar "Schauermärchen" des Bundesvorsitzenden der Linkspartei namens Bernd...

Mehr Security genannte Sicherheitsmänner in Jobcenter genannten Arbeitslosenämtern

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In den Jobcenter genannten Ämtern für Arbeitslose wird der Ton wohl rauer, werden die Tage anscheinend härter. Als Antwort wird nicht...

Glanz und Elend in der Weimarer Republik – ein gebrochener Blick...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Was uns die Frankfurter Schirn unter diesem Titel bis zum 25. Februar 2018 präsentiert ist eine Mischung aus Sittengemälde,...

Ich war dort

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). „Bitte, schreibe nicht über Yair Golan“, bat mich ein-Freund, „irgend ein Linker wie du wird ihn nur verletzten.“ Also verzichtete...

Sparen – wozu eigentlich?

Berlin (Weltexpress) - Wozu sparen, wozu Konsumverzicht üben, wenn doch genügend Reichtum da ist und deren Wachstum durch die “Schranken des Marktes” zeitweise verhindert wird. Benötigen wir da nicht einen Systemwechsel, der diese Schranken beseitigt, so dass die Quellen des Reichtums frei sprudeln können? Der nachfolgende Artikel deckt die Widersinnigkeit der europäischen Sparprogramme auf. Er zeigt, dass die Staatsschulden kein güterwirtschaftliches Problem darstellen sondern ausschließlich ein Problem der Staats- und Systemerhaltung sind. Daher der “bürgerliche Horror vor dem Staatsbankrott” und der Versuch, durch Sparprogramme die eigene Pleite zu verhindern.

Finanzkrise als erster Crash der internationalen Dienstleistungswirtschaft

Berlin (Weltexpress) - 75 % der deutschen Wirtschaftsleistungen werden durch Service erbracht. Diese Dienstleistungswirtschaft hat den Bereich der Produktion(20 % Anteil an den Wirtschaftsleistungen) auf den volkswirtschaftlich zweiten Platz verwiesen. Daß Deutschland nicht mehr Champion in puncto Exportleistung ist, sondern von China aktuell zum Vize-Exportweltmeister degradiert wurde, liegt auch daran, daß die deutschen industriellen und sonstigen Serviceleistungen in ihrer Internationalisierung noch erheblichen Nachholbedarf haben.

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