Samstag, 21. Dezember 2024
Schlagworte Adaption

Schlagwort: Adaption

Duell der Magier – „Harry Potter“ erfährt im vorletzten Teil von...

Berlin (Weltexpress) – Dunkle Zeiten sind angebrochen für die Zauberwelt. So zischt es der intrigante Rufus Scrimgeour (Bill Nighy), Gefolgsmann des bösen Voldemort (Ralph Fiennes), in der ersten Szene von die „Heiligtümer des Tode“. Der Winter ihres Missvergnügens ist für Harry Potter (Daniel Radcliff), Hermine (Emma Watson) und Ron (Rupert Grint) und die Welt von Hogwarts angebrochen. Zum glorreichen Sommer machen kann sie nur der Auserwählte: Harry Potter, Sohn des Geistes von Bestsellerautorin J. K Rowling. Im ersten des in zweit Teilen für die Leinwand adaptierten letzten „Potter“-Bandes „The Deathley Hallows“ sendet Regisseur David Yates den Zauberlehrling auf die Reise, die Unsterblichkeit seines Widersachers Voldemorts zu vernichten.

Thron aus Blut: Orson Welles „Macbeth“ in ungekürzter Pracht auf DVD...

Berlin (Weltexpress) - „Fair is foul and foul ist fair.“, zischeln drei unsichtbare Münder in drei unsichtbaren Gesichter Schön ist hässlich, hässlich ist schön. Richtig ist falsch, falsch ist richtig. Gut ist verdorben, verdorben ist gut. Licht ist trübe, trübe ist licht. Orson Welles scheint sie alle auf unbegreifliche Weise erfasst zu haben in seinem kongenialen „Macbeth“.

Ein Mann sieht Rot – Bruce Willis, Morgan Freemann und Helen...

Berlin (Weltexpress) – „Retired, extremly dangerous“ sind die treffenden Worte, welche die titelgebenden Buchstaben „R.E.D.“ abkürzen. In roten Druckbuchstaben prangt der Code auf der Akte des ehemaligen CIA-Agenten Frank Moses (Bruce Willis). Rot, „R.E.D.“, retired extremly dangerous – Witz angekommen? Subtiler geht Regisseur Robert Schwentke in seiner hochkarätig besetzten Actionkomödie nicht vor. Die unterkühlte Spannung von Cully Hamers und Warren Ellis gleichnamigen Comic-Thriller ersetzten in Schwentkes Verfilmung halsbrecherische Action und raue Hau-Drauf-Gags.

Herzen in Aufruhr – Thomas Hardys „Herrin von Thornhill“ ersteht in...

Berlin (Weltexpress) - Viele halten Thomas Hardy für langweilig. „Das ist eine Fehleinschätzung.“, heißt es in „Tamara Drewe“. Glen (Bill Camp), der die Worte äußert, sollte es wissen, ebenso wie Stephen Frears, der sie ihm in den Mund liegt. Der erfolglose amerikanische Schriftsteller Glen aus Frears Komödie arbeitet an einem Werk über Thomas Hardy. Der erfolgreiche englische Regisseur Frears hat seines bereits fertigstellt. Die spitzzüngige romantische Komödie „Tamara Drewe“ drehte Fears nach Posy Simmons gleichnamigem Comic, inspiriert von Hardys „Far from the madding Crowd“. Sittenkomödie, Gesellschaftssatire und Moralmärchen verranken sich in der Adaption der Adaption zu einer sarkastischen Comdie humaine.

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