Berlin, Deutschland (Weltexpress). Täglich sterben Menschen an Stoffen, die sie sich spritzen lassen. Täglich gibt es Impftote. Über einen aktuell Fall eines möglichen Corona-Impftoten wurde zuerst in „“Flensburger Tageblatt“ berichtet.
Andere Medien sprangen auf, darunter der „Focus“ (28.5.2021). Unter der Überschrift „64-Jähriger aus Flensburg – Mann stirbt kurz nach Corona-Impfung mit Johnson & Johnson – Fall wird untersucht“ heißt es, daß der 64-Jährige „nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Freitag einen Tag nach der Impfung am 22. Mai ins Krankenhaus“ gekommen sei, wo er „wenig später“ starb. „Die Obduktion habe als Todesursache eine Koronarthrombose ergeben, ein Blutgerinnsel in einem Herzkranzgefäß. Ob eine Vorerkrankung oder die Impfung ursächlich war, werde noch untersucht. Der 64-Jährige hatte den Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten.“
In der Bundesrepublik Deutschland sind derzeit Comirnaty von Biontech/Pfizer, Moderna von Moderna, Vaxzevria von Astra-Zeneca und Janssen von Johnson & Johnson „zugelassen“. Daß es sich nicht um eine normale Zulassung handelt, noch nicht einmal um eine Notfallzulassung, denn die ist für lebensbedrohlich erkrankten Patienten und also Kranke gedacht, nicht für Gesunde, sondern um eine Sonderbehandlung, eine Sonderzulassung, einen Sonderfall, das muß immer wieder gesagt und geschrieben werden.