Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nichts wie raus aus der BRD. Dieses Motto scheint auch bei der Daimler AG zu gelten, in der sich offenbar Han-Chinesen immer breiter machen. Produktion und Distribution verlagern sich mehr und mehr nach Rotchina.
Das gilt auch für Stromer. „Reuters“ (14.12.2020) teilt unter dem Titel „Daimler plant sechs Produktionsanläufe für E-Modelle bis 2022“ mit, dass „bis 2022 der Stuttgarter Autokonzern sechs vollelektrische Modelle seiner neuen EQ-Reihe an den Start bringen“ wolle, die weltweit an mehreren Standorten vom Band laufen“.
Dazu wird wie folgt informiert, dass „im kommenden Jahr … in Kecskement in Ungarn und in der gemeinsam mit dem chinesischen Partner BAIC betriebenen Fabrik in Peking die Produktion des kompakten SUV EQB“ beginnen werde. „Die Montage des kleineren Bruders EQA ist im Mercedes-Benz-Werk in Rastatt gerade angelaufen, sie beginnt 2021 auch in China. Wie die bereits erhältlichen größeren Modelle EQC aus Bremen und Peking und die elektrische Großraumlimousine EQV im spanischen Vitoria laufen in Rastatt die batteriegetriebenen Modelle zusammen mit Fahrzeugen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren und Hybrid-Antrieben vom Band.“
Die Auflistung mit dem Wann-wo-und-was geht weiter, aber in der BRD wird das wohl weniger.