Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heiko Maas, der als Soze Mitglied der Merkel-Regierung ist, die aus den Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, gab einst den Justizminister, seit geraumer Zeit macht er auf Außenminister.
Jüngst erklärte der Mann mehr oder weniger, „dass lediglich Geimpfte ihre Grundrechte zurückerhalten sollen“, worauf in einer AfD-Pressemitteilung vom 17.1.2021 hingewiesen wird. In der heißt es dazu weiter: „Er argumentiert damit, dass eine geimpfte Person zwar möglicherweise noch ansteckend sei, aber niemandem mehr ein Beatmungsgerät wegnähme. Damit falle mindestens ein zentraler Grund für die Einschränkung der Grundrechte weg.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, zeigt sich schockiert ob derartiger Ansichten eines ehemaligen Justizministers und macht klar, dass Grundrechte für alle Menschen gelten und nicht nur für eine von der Bundesregierung ausgewählte Minderheit. WELTEXPRESS dokumentiert Brandner Worte:
„Grundrechte sind keine Privilegien, die jeder einzelne sich – etwa durch eine Impfung – erarbeiten muss. Hier zeigt sich ein fatales Rechtsverständnis gerade jenes Außenministers, der vor kurzem noch großspurig den USA einen ‚Marshallplan für Demokratie‘ angeboten hatte. Maas braucht offensichtlich ganz dringend Nachhilfe in Sachen Rechtsstaatlichkeit! Er erzählt Unsinn. Wir als AfD wenden uns gegen jeden Zwang zur Impfung – ob direkt oder indirekt! Wir stehen für den umfassend aufgeklärten Menschen, der eigenverantwortlich seine Entscheidungen selbst trifft!“
Immerhin steht eine Partei, die derzeit größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, dafür.