Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland (Weltexpress). Die antideutschen Sozen in der SPD, aber auch in der Die Linke genannten Partei, die sogar noch einen gewaltigen Zacken antideutscher sind als die in der SPD, werden weiter zerrieben. Das zeigt die Wahl im Stammland der einstigen Arbeiterpartei, die schon lange keine mehr ist.
In der roten Herzkammer verlieren die Sozen mit einem Minus 7,1 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl 2014. Schlimmer geht immer!
Dass SPD-Chef Norbert Walter-Wer in dem Minus eine Wende zum Besseren erkennen will, das mögen manche mit dem üblichen Schönreden abtun. In Wahrheit ist das Dummschwätzerei von Leuten, die den Boden der Wirklichkeit längst verlassen haben. Bei der Europawahl gab es nur 19 Prozent für die SPD, aber die Wahl zum Suppenkasper-Parlament spielt in NRW nun wirklich keine Rolle. Aber die Sozen in NRW sind von 31,3 Prozent auf 24,3 Prozent gefallen. Bei den Stimmen sind das statt 2 233 647 nur noch 1 766 181. Tendenz: fallend.
Gefallen ist auch das Ergebnis der Sozen in der Partei Die Linke. 2014 gab es noch 4,7 Prozent, weil 332 968 die „linken“ Sozen ankreuzten. Nun sind es nur noch 3,8 Prozent. Immerhin konnten diese Sozen noch 277 781 Wähler zur Urne bewegen, also mehr als Piraten und andere Paradiesvögel wie die von der Partei Die Partei zusammen.
Eins ist sicher: Es gibt immer noch genug Schafe in Nordrhein-Westfalen.