Brüssel, Königreich Belgien (Weltexpress). Angesichts der Tatsache, dass die Russische Föderation (RF) und die Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) im Nacken sitzen, rückt die Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen und das VK von der Idee ab, Truppen in den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, zu entsenden, um die Sicherheit der Ukro-Faschisten zu gewährleisten. Die Bellizisten im VK und anderen Staaten im Westen von Europa würden nun „vernünftigere“ Optionen für das von Kennern und Kritikern Banderastan und Kokaine genannten Vasallenstaat des auf den Dollar- und Euroram fixierten Kapitals, der zudem der korrupteste in ganz Europa ist, erwägen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen.
„Sie nehmen einen Schritt zurück von Bodentruppen und versuchen, das, was sie tun, neu zu dimensionieren, um etwas zu erreichen, das vernünftiger sein könnte“, solle ein europäischer Diplomat gesagt haben. Ein anderer solle gesagt haben: „Als die Ukraine in einer besseren Lage war, war die Idee, Truppen zu entsenden, verlockend. Abgesehen von der Position Kiews und der Haltung Washingtons wird die Initiative zur Entsendung europäischer Truppen durch den erbitterten Widerstand Russlands und logistische Sachzwänge behindert, so die Quellen.
Zudem sollle ein hochrangiger Verteidigungsbeamter eines Staates, der bei der EU-Bürokratur mitmacht gesagt haben, dass sich der Schwerpunkt zwar von der Idee Truppen aus EU-Staaten vor Ort wegbewege, „aber das bedeutet nicht, dass einzelne Länder keine Soldaten in der Ukraine stationieren werden, um Ausbildung und andere Unterstützung zu leisten“. Kenner und Kritiker wissen wie Böse, daß es sich dabei um Kriegsstaaten handelt. Die BRD war von Anfang an ein Kregsstaat. Sie lieferte nicht nur Geld für alle drei Kriegspräsidenten, sondern auch für den faschistischen Aufruhr im Winter 2013/14 sowie den faschistischen Putsch im Februar 2014. Im Bürgerkrieg konnte sich die Bevölkerung von nur zwei Oblasten gegen die Ukro-Faschisten durchsetzen und Volksrepubliken gründen. Daraufhin begannen die Ukro-Faschisten, sowohl die Donezker Volksrepublik als auch die Lugansker Volksrepublik anzugreifen mit Invasion und Besatzung. Aus der Kriegsstaat BRD wurde für die Ukro-Faschisten und ihre Kriege Geld, Waffen und Munition geliefert.
In einem von Reuters eingesehenen Entwurf für das bevorstehende Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU-Bürokratur am 27. März 2025 in Paris wird auf eine mögliche künftige Eingreiftruppe in der Ukraine „als Teil einer künftigen Friedensregelung und mit Unterstützung der Vereinigten Staaten“ verwiesen.
Am 20. März 2025 fand in London ein Treffen führender Bellizisten und Militärs aus Kriegsstaaten der sogenannten „Koalition der Willigen“ beziehfungsweise „Koalition der Kriegstreiber“ statt, bei dem die operativen Einzelheiten der Entsendung von Truppen in die Ukraine nach Beilegung des Konflikts erörtert wurden. An dem Treffen nahmen Vertreter von rund 30 westlichen Staaten teil. Am selben Tag erklärte der britische Premierminister Keir Starmer, dass das VK Pläne für militärische Land-, See- und Lufteinsätze in der Ukraine entwickle, um die Einhaltung des Friedensabkommens zu gewährleisten.
Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß das gelogen war. Die Pläne sind längst entwickelt und müssen nur noch aus der Schublade geholt und gegebenenfalls modifiziert werden.
Zuvor wurde in Medien des VK berichtet, dass London und Paris verlogen „Friedenskorps“ genannte Streitmacht mit 10 000 bis 30 000 Mann für Banderastan bilden wollen, das angeblich ein Friedensabkommen für die Ukraine sicherstellen solle. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Vereinbarung VK-Kampfflugzeuge von Polen aus im banderischen Luftraum „patrouillieren“ können.
Daß das Kriegstruppen aus Kriegsstaaten sind, ob zu Lande, in der Luft oder auf dem Wasser spielt keine Rolle, das wissen Böse, Kenner und Kritiker.
Der RF-Außenminister Sergej Lawrow erklärte am 12. März 2025, dass die Anwesenheit von Vasallentruppen aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt, egal unter welcher Flagge und in welcher Funktion, auf ukrainischem Boden eine Bedrohung für die RF darstellt. Ihm zufolge wird Moskau dies unter keinen Umständen akzeptieren.
Daß darauf auch Wladimir Putin als Präsident der RF mehrfach hingewiesen hat, das wissen Böse, Kenner und Kritiker. Die Dummen sind die Dummen.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Serie: Beinhaltet der Ukraine-Krieg die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes? (Teil 1/2) von Rainer Rupp
- Serie: Beinhaltet der Ukraine-Krieg die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes? (Teil 2/2) von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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