Wien, Österreich (Weltexpress). Ob „die Entwicklung der Inflation“ von den Damen und Herren in der Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) genannten Veranstaltung „komplett falsch eingeschätzt“ wurde, wie es in einer Verlautbarung der MFG auf der Heimatseite mfg.oe.at im Weltnetz unter der Überschrift Heimische Sparer verlieren allein heuer 6.2 Milliarden Euro heißt, das wage ich zu bezweifeln. Diese Führer könnten nicht nur dumm sein, sondern böse, behaupte ich und auch, daß nicht „die Inflation … die Geldentwertung in neue Höhen“ treibe, sondern Damen und Herren vor allem fremder Bourgeoisien in der EU abgekürzten Veranstaltung.
Inflationen fallen weder vom Himmel noch steigen sie aus der Hölle empor. Daß „die niedrigen Zinsen und die hohe Inflation … für die Sparer Gift“ sind und „das Vermögen regelrecht dahinschmelzen“, ds hingegen ist richtig und wichtig für diejenigen, die das wollen. Das gilt jedoch nicht nur für die Deutschen und Vertreter fremder Völker im Überbleibsel des Habsburger Reiches, gewitzigt Österreich genannt, sondern auch für die Deutschen in noch anderen Staaten, die nicht erst seit Jahren umvolkt werden, sondern seit Jahrzehnt. Das gilt sogar in den Staaten, aus denen zig Millionen Deutsche vertrieben wurde.
Daß bei der Umverteilung von Geld der Bourgeoisie und des Proletariats der Republiken Österreich und Deutschland und so weiter in die Hände anderer Bourgeoisien allerlei Deutsche beteiligt sind, das macht die Sache nicht besser. Mitglieder der MFG jedoch sollten diese Antideutsche nennen, denn genau das sind diejenigen, die an diesem Geldsystem und dieser EU, die sich von einer Montanunion, die am 18. April 1951 geschlossen wurde, zu Vereinigten Staaten von Europa entwickelt, festhalten. Das mag man gut finden oder schlecht, doch das Leugnen dessen ist lächerlich. Viel Geld haben Deutsche auch in den letzten Jahren EU-Bürokratur und EZB-Diktatur schon verloren, viel Geld wird folgen. Verstehen werden das die meisten Deutschen nicht. Sie verstehen auch nicht, daß sie es nicht verstehen.