Straßburg, Frankreich (Weltexpress). Im Kunst- und Zusammengekleister-Staat Belgien wird in der Migranten-Metropole Brüssel eine Art Regierung veranstaltet, die kein Volk direkt gewählt hat. Dazu wird im von Franzosen besetzten Straßburg ein Parlament dieser diktatorischen Veranstaltung mit dem Kürzel EU vorgespielt, das an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Ein Mann und eine Frau gleich eine Stimme? Schön wär’s.
Der Käse kann einem Wurst sein, wenn es nicht mitunter darum ginge. in dieser großen Quasselbude ohne großes Publikum ging es kurzlich um den Stopp der Stillegung von 10 Prozent der Agrarflächen in Staaten, die bei der zwischenstaatlichen Veranstaltung mitmachen.
Angesichts von zu erwartenden Ernteausfällen in der Urkaine dürfte der Hunger, der im Allgemeinen auf diesem Planeten herrscht, noch weiter wachsen wie auch die mächtig gewaltige Zahl der Überbevölkerung. Und jetzt raten Sie einmal, wie Sozen von SPD und L sowie Olivgrüne von B90G abgestimmt haben?
Richtig, für die Stillegung von Agrarflächen. Dagegen stimmten die Christen von CDU und CSU, Besserverdienende von FDP und Blaue von der AfD. Bei den Christen gab es übrigens eine Enthaltung, ansonsten keine.
Sicherlich werden die meisten Böden über Gebühr beansprucht, auch wenn keine dafür gezahlt wird. Hinzu kommt ein Artensterben, aber wohl weniger in der BRD und anderen Staaten, die bei der EU mitmachen. In Europa hat das Artensterben schon längst stattgefunden und ist mehr oder weniger durch. Sicherlich ist die Ökologisierung von Flächen richtig und wichtig, doch richtig und wichtig ist auch das Stoppen von Bevölkerungsexplosionen und die Reduzierung der Bevölkerungszahlen in vielen Staaten dieser Erde.
Bauern hätten bei einer Agrarflächenstilllegung sicherlich nicht ihre ertragreichsten Flächen stillgelegt, sondern die schlechtesten, auf denen schon immer Büsche und Bäume wachsen, Hecken gedeihen und die Ränder von Gewässern sind. Auf stillgelegten Flächen dürfen keine Pflanzengifte und Düngemittel ausgebracht werden, auch eine organische Düngung ist nicht erlaubt.
Bauern dürften mittlerweile wissen, daß diese Flächen der Selbstbegrünung zu überlassen oder gezielt zu begrünen sind und eine keine Begrünung in Form erfolgen darf, die marktfähig wäre. Mindestens einmal jährlich ist der Aufwuchs entweder zu zerkleinern und zu verteilen oder die Fläche muss gemäht und das Mähgut abgefahren werden. Hinzu kommen Regeln für Feldrandstreifen, Pufferstreifen und Waldrandstreifen, die nicht zur Agrarfläche zählen.
Nicht nur in der BRD, sondern überall müsse laut Barbara Unmüßig, Vorsitzende der Heinrich-Böll-Stiftung, in „resiliente agrarökologische Systeme“ investiert werden, heißt es in einer „Policy Paper“ genannten Verlautbarung von Lohnarbeitern der Heinrich-Böll-Stiftung. Unter dem Titel „Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und Preise“. Barbara Unmüßig zudem wie folgt zitiert: „Außerdem müssen wir die Nutzungsformen unserer Agrarprodukte ändern: wir können es uns nicht länger erlauben, knapp 60 Prozent unseres Getreides in der klimaschädlichen intensiven Tierhaltung zu verwenden. Auch die Beimischungsquoten für Agrartreibstoffe müssen dringend abgeschafft werden.“