Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Parteien SPD, B90G und FDP unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) als Kriegskanzler, der auch als Schuldenmachermeister und Gangster-Bankster bezeichnet wird, immer mehr Deutsche ins Elend regieren, das wissen Kenner und Kritiker. Die Doofen wissen das wohl nicht. Sie wählen die Böcke immer wieder zu Gärtnern. Sie sind mit Aufklärung offensichtlich nicht mehr zu erreichen, von den Duckmäusern ganz zu schweigen.
Alle anderen seien auf einer Inflationsmonitor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung“ (IMK) hingewiesen. Das gehört zur sozen- und gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, weswegen auch deren Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind.
Zwar wird den Millionen Deutschen und Millionen Vertretern fremder Völker auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, vorgegaukelt, daß die Inflation im September 2022 bei 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen haben, doch wie mit Zahlen gelogen und betrogen wird, daß war schon mehrfach Thema im WELTEXPRESS. Auch das IMK nennt andere Zahlen. Zitat: „Familien mit niedrigem Einkommen mussten für ihre typischen Einkäufe sogar 11,4 Prozent mehr zahlen.“
Kenner und Kritiker sehen die Inflation für manche Teile der Bevölkerung der BRD, die zudem ein Apartheid-, Vielvölker- und Kriegsstaat ist, noch höher. Schuld an der Inflation sind aber nicht nur Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende, sondern auch Christen von CDU und CSU. Kein Wunder, daß von Mitgliedern der üblichen Einheitsparteien kaum Worte der Kritik zu vernehmen sind, jedenfalls wenig in den üblen Hauptabflußmedien.
René Springer, arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 19.10.2022 unter dem Betreff „Bundesregierung lässt Familien bei Inflation im Regen stehen“ wie folgt zitiert:
„Unseres Erachtens ist die Situation noch schlimmer als von der gewerkschaftsnahen Stiftung aufgezeigt. Die Inflation bei sogenannten Verbrauchsgütern, die in etwa den wöchentlichen Großeinkauf abbilden, lag im September bereits bei 23,3 Prozent. Wenn man jetzt dazu nimmt, dass ärmere Haushalte typischerweise größere Teile ihres Einkommens für Nahrungsmittel und Energie aufwenden müssen als Reiche, dann zeigt sich hier die Dramatik der Lage. Die soziale Schere geht immer weiter auseinander, ohne das eine dringend notwendige Kursänderung erkennbar ist. Die Bundesregierung lässt Familien schlichtweg im Regen stehen.
So kann es nicht weitergehen. Die Vorschläge der AfD-Fraktion im Bundestag zur Inflationsbekämpfung liegen seit langem auf dem Tisch, die Bundesregierung muss sie nur aufgreifen: Ende der Russland-Sanktionen, Inbetriebnahme von Nord Stream 2, Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke, spürbare Steuer- und Abgabensenkung und ein Ende der Gelddruckerei durch die EZB.“