Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bis zum Ende der sogenannten Bundestagswahl am 26. September 2021 in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), an dem Tag werden die Wahllokale um 8 Uhr geöffnet und um 18 Uhr geschlossen, werden Antworten auf Sonntagsfragen in Medien gegeben werden.
Dagegen kann man sich nicht wehren. Auch gegen die Pflicht zum Tragen von Söder-Windeln in Wahllokalen kann man sich nicht wehren. Nebenbei bemerkt müsse man auch einen eigenen Stift mitbringen.
Zurück zu Umfragen und Beantwortungen. Unter der Überschrift „Sonntagstrend: Die Grünen verlieren weiter“ werden in „Bild“ (4.7.2021) folgende Zahlen des „Meinungsforschungsinstitut INSA“ das „vom 28. Juni bis zum 2. Juli 2021 insgesamt 1352 Menschen befragt“ habe, mitgeteilt.
CDU und CSU kämen zusammen auf 28 Prozent. Bündnis 90/Die Grünen würden demnach 18 Prozent, die SPD 17 Prozent und die FDP 12 Prozent erhalten. Für die AfD als bis dato größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, gäbe es 10 Prozent. Die Linke erreiche 7 Prozent und Sonstige Parteien 8 Prozent.
Keine der Kleinstparteien würde die Fünf-Prozent-Hürde schaffen bis auf Die Linke.
Die Zehn-Prozent-plus-x-Partei mit dem Kürzel SPD, die zur Belustigung der Bevölkerung einen Kanzlerkandidaten aufgestellt hat, gleiches gilt für die Partei Bündnis 90/Die Grünen), kommt nicht vom Fleck beziehungsweise aus dem Sumpf von Klüngel und Korruption.
Gut möglich, daß die Bündnisgrünen, auch Olivgrüne genannt, noch weiter absacken, und die Sozen von der SPD noch nach oben klettern. Rauf oder runter kann es auch für die Christen der Parteien CDU und CSU gehen. Das gilt auch für Besserverdienende und Blaue sowie für Sonstige im Sonntagsfragen-Allerlei. Der Ausgang der nächsten Bundestagswahl in der BRD ist und bleibt offen.