Sonntagsfrage: Sozen von der SPD rutschen dorthin, wo die der L verharren, auf der Fünf-Prozent-Hürde

Würfeln und wählen? Quelle: Pixabay, Foto: Michael Schwarzenberger, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Sozen von der L krepeln seit Jahren an der Fünf-Prozent-Hürde, doch noch immer sitzen Mitglieder der L im sogenannten Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird. Kenner und Kritiker sind sich sicher, daß damit Schluß ist, sobald die Wagenknecht-Partei gegründet wird und deren Mitglieder in Konkurrenz zur L antreten.

Zu den Konkurrenten zählen auch Sozen von der SPD, die immer mal wieder regieren, mitunter auch den Kanzler stellen. Derzeit ist der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der als Brechmittel-Scholz und Schuldenmachermeister, Kriegskanzler, Bankster-Gangster, Amnesist und so weiter und so fort gilt, auf jeden Fall als noch mieser als Murksel, der amtierende Kanzler der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD.

Auf „X“ wird aktuell mitgeteilt, daß die Sozen von SPD und L bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl laut „INSA/BamS“ nicht gut wegkommen. Die Stand lautet: die zwei Christen-Parteien CDU und CSU kämen in der BRD zusammen auf 27 Prozent. Die stärkste der Parteien ist und bleibt die AfD mit 21 Prozent. Die SPD fällt weiter und liege bei 17 Prozent knapp vor B90G mit 15 Prozent. Die Partei der Besserverdienender mit dem Kürzel FDP liegt bei 6 Prozent. Die L krepelt auf der Fünf-Prozent-Hürde herum, also 5 Prozent. Alle anderen kommen auf 9 Prozent, wobei 3 Prozent für die FW angegeben werden.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 27 % | AfD 21 % | SPD 17 % | GRÜNE 15 % | FDP 6 % | DIE LINKE 5 % | FREIE WÄHLER 3 % | Sonstige 6 %
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— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) September 16, 2023

Mit einer Wagenknecht-Partei würden vermutlich Wähler von SPD und L sich von denen abwenden, sicherlich auch Wähler von B90G und AfD. Doch am Ende der Wahl wird abgerechnet.

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