Potsdam, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Daß die Alternative für Deutschland (AfD) laut Sonntagsfrage im Bundesstaat Brandenburg auf nunmehr 28 Prozent der Stimmen kommt, das zeigt, daß diese Partei erstens eine Volkspartei ist und zweitens die stärkste rund um die Migranten-Metropole Berlin.
Die aktuelle INSA-Umfrage sieht die AfD sieben Prozent vor der SPD, die mit 21 Prozent gemessen wurde. Dahinter kommt der Rest. Birgit Bessin wird in einer Pressemitteilung der AfD-Brandenburg vom 4.7.2023 wie folgt zitiert: „Ich bedanke mich bei allen Brandenburgern, die sich zu uns bekennen. Jeden Tag werden es mehr. Mehr Mitglieder und mehr Unterstützer bei den Umfragen. Nach den tollen Erfolgen bei den ostdeutschen Landrats- und Bürgermeisterwahlen von Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz haben wir nun auch in Brandenburg mit 28 % einen neuen Höchstwert erreicht. Jetzt heißt es, bodenständig und bürgernah weiterarbeiten. Auf dem Weg zum Superwahljahr 2024 nehmen wir als nächstes Ziel die 30%-Marke in den Blick. Mit einer starken AfD an ihrer Seite können sich die Bürger gegen die grün-linke Indoktrination in allen Lebensbereichen – von Kita bis Kegelverein – wehren, gegen Eingriffe in den Privatbereich, Preisexplosionen, gegen eine abgehobene Politik, die nicht daran interessiert zu sein scheint, die Probleme im Land zu lösen, weil sie nicht einmal erkennen will, dass so vieles in Brandenburg falsch läuft.
Das Kreuz bei der AfD macht Schluss mit Massenmigration, Pflegenotstand, Bildungsmisere, unbezahlbaren Wohnungen, Gender* usw. und ist der Garant für eine bürgerfreundliche Politik, die zuerst die Brandenburger und ihre Familien im Blick hat. Unser Land zuerst – das gibt es nur mit der AfD!“
„Das Kreuz bei der AfD“ müssten auch im Bundesstaat Brandenburg, der einer von mehreren Bundesstaat des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Apartheidstaates und Kriegsstaates mit dem Kürzel BRD ist, mindestens so viele Personen machen, daß die Mitglieder dieser Partei mit mehr als 50 Prozent aller Sitze in den sogenannten Brandenburger Landtag vertreten sind. Ansonsten werden sich anderen Abgeordneten der üblichen Einheitsparteien in welcher Koalition auch immer Posten sichern und Befehle erteilen. Sozen von SPD (21 Prozent) und L (10 Prozent), Olivgrüne von B90G (9 Prozent) und Christen von der CDU (18 Prozent) stellen sich seit Jahren gegen die AfD. Die Partei der Besserverdienenden liegt übrigens deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde (3 Prozent).